Konzert zum Advent

Konzert zum Advent (c) W. Schlich
Konzert zum Advent
Datum:
Termin: Sonntag, 03.12.23 - 18:00

Das Heil aller Frommen ist kommen

Peter Cornelius - Weihnachtslieder
Camille Saint-Saëns - Oratorio de Noël

 

Mitwirkende

Karola Pavone • Dorotea Pavone
Sofia Pavone • Joungyoung Kim
Raimonds Spogis • BonifatiusChor Gießen
Petruskantorei Gießen • deutsch-ukrainisches
Orchester an der Petruskirche Gießen
Ltg.: Marina Sagorski, Michael Gilles

Eintritt ist frei

Der Eintritt ist frei - um eine Spende wird gebeten.

Verein "Freunde der Kirchenmusik St. Bonifatius Gießen e.V."

Evangelisches Dekanat Gießen

Die Mitwirkenden

Karola Pavone, Sopran wurde in Italien geboren, wuchs in einem musikalischen Haushalt auf und erhielt eine fundierte Ausbildung in Klavier und Viola. Sie debütierte 17jährig als Sängerin und war Preisträgerin bei Jugend musiziert. Sie studierte an der Opernschule der Göteborgs Universität (Schweden) und der Hochschule für Musik und Tanz Köln, wo sie Diplom und Konzertexamen mit Auszeichnung ablegte. Sie war Finalistin und Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe und Preisträgerin des „Rising Stars Award“ im International LiedFestival in Zeist (NL) unter Schirmherrschaft von Robert Holl und Elly Ameling, 2021 wurde ihr der Titel “Ambassador for Lied” des Oxford Song Festival verliehen, in dem sie 2023 einen Liederabend gestaltete. Pavone war Stipendiatin der Villa Musica Rheinland – Pfalz, der Jeunesses musicales Deutschland, des Richard-Wagner-Verbands Köln, des Deutschen Musikrates sowie der Studienstiftung des deutschen Volkes. Meisterkurse führten zu Edith Mathis, Olaf Bär, Irwin Gage, Edda Moser, Robert Holl und Graham Johnson.

Sie gastierte als Lied- und Konzertsängerin u. A. im WDR Sendesaal Köln, am Berliner Dom, im Gewandhaus Leipzig und der Hamburger Laeiszhalle, wo sie kürzlich mit Mendelssohns Elias zu hören war; als vielseitige Operndarstellerin ist und war sie am MiR Gelsenkirchen, am Barocktheater Schwetzingen, der Kölner Oper, der Oper Frankfurt, der Oper Bonn und dem Staatstheater Meiningen zu Gast. 2020 erschien ihr Album “Le Chevalier Malheur” bei Coviello Classics (mit Boris Radulovic, Klavier), ferner debütierte sie als Musikkabarettistin mit der eigenen Revue “Weibsbilder - (Selbst-)porträts von Frauen mit schlechten Eigenschaften”, die seither erfolgreich am Stadttheater Gießen, beim Mosel Musikfestival, bei den Wiesbadener Sommerfestspielen, im Kölner Senftöpfchen und am Deutschen Theater München gespielt wurde.

In der Saison 2023/24 ist sie u. A. mit Ralph Vaughan Williams „A Sea Symphony“ in der Bremer Glocke sowie in Puccinis „Trittico“ an der Deutschen Oper Berlin zu hören. Seit 2022 ist sie Dozentin für Gesang bei der Musikakademie der Studienstiftung des deutschen Volkes in Brixen.

Dorotea Pavone, Sopran ist Dekanats-kirchenmusikerin im Dekanat Gießener Land mit Dienstsitz in Lollar und Alten-Buseck. Sie studierte Kirchenmusik an der Hochschule für Musik in Mainz bei Prof. Gerhard Gnann, Prof. Hans-Jürgen Kaiser, Prof. Mathias Breitschaft und Prof. Ralf Otto. Sie nahm an Orgelmeisterkursen in Deutschland, England und Italien teil und wirkte als Sängerin an CD-Produktionen der Hochschule und des „Bachchor Mainz“ mit.

Als Dirigentin trat Dorotea Pavone mit der Mainzer Domkantorei und dem Mainzer Hochschulchor auf, sowie mit eigenen Ensembles. 

Des Weiteren absolvierte Dorotea Pavone ein Master-Studium im Fach Chorleitung bei Prof. Friederike Woebken an der Hochschule für Künste in Bremen. In dieser Zeit arbeitete sie dirigierend regelmäßig mit dem Philharmonischen Orchester Bremerhaven, sowie mit dem Großen Chor und dem Kammerchor der Bremer Hochschule. Prägenden Gesangsunterricht erhielt sie bei Ingrid Steiner, Katharina Rikus und Heidrun Göttsche.

Ihre Konzerttätigkeit führte sie u.a. an die Orgeln im Fuldaer Dom und in der St.-Martini-Kirche Stadthagen, singend debütierte sie kürzlich in der Hamburger Laeiszhalle.

Dorotea Pavone ist Gründerin und Mitglied des Frauen-Vokalquartetts „cantus aureus“ (www.cantus-aureus.de). Der musikalische Schwerpunkt des Ensembles liegt auf romantischen und zeitgenössischen Werken sowie freien und textgebundenen Improvisationen.

Sofia Pavone, Mezzosopran studierte bei Hedwig Fassbender (Konzertexamen) und erhielt besondere Impulse durch die regelmäßige Arbeit mit Helmut Deutsch, Jürgen Glauß und Marcus Creed. Weiterhin gesangstechnisch betreut wird sie von Sami Kustaloglu, Meisterkurse bei Brigitte Fassbaender, Ramón Vargas, Axel Bauni und Magreet Honig runden ihre Ausbildung ab. Sie ist Stipendiatin der Frankfurter Bachkonzerte und des Richard- Wagner-Verbandes Köln, wurde auf Korsika beim Concours International de Chant Lyrique de Canari mit dem 1. Preis ausgezeichnet sowie beim 27. Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb/Pörtschach mit dem 2. Preis in der Kategorie Lied.

Das Kunstlied und neue Programmentwicklungen innerhalb dieser Gattung liegen ihr besonders am Herzen, hierin verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit mit den Pianisten Hedayet Jonas Djeddikar und Katsuhisa Mori. Im November 2023 erschien ihr Debut-Album, ein Liedprogramm mit dem Titel dazwischen bei Ars Produktion. Mit einem breit gefächerten Konzertrepertoire von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Musik war Sofia Pavone bereits u.a. in der Tonhalle Zürich, im Casino Basel, in der Laeiszhalle Hamburg, im Palacio Euskalduna Bilbao und im Muziekgebouw Amsterdam zu hören. Musikalisch und künstlerisch profitierte sie in besonderer Weise von der Zusammenarbeit mit den Dirigenten Erik Nielsen, Andrea Marcon, Jonathan Stockhammer, Florian Ludwig und Francesco Lanzillotta, den Regisseuren Simon Stone, Sebastian Nübling, Hans Walter Richter, Walter Sutcliffe, Maria Kwaschik und Jan Langenheim, dem Choreografen Sidi Larbi Cherkaoui sowie dem Komponisten und Pianisten Kit Armstrong.

Operngastspiele führten die Sängerin früh an die Städtischen Bühnen Münster und das Theater Aachen, an der Oper Frankfurt, am Stadttheater Gießen, am Theater Basel Théâtre du Capitole in Toulouse, an der Opéra National de Lorraine in Nancy, als Gast wiederholt in Basel, am Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin, am Stadttheater in Klagenfurt.

Aktuell steht sie u.a. als MANDY in Monty Pythons komischem Oratorium Das Leben des Brian am Theater für Niedersachsen in Hildesheim und als DINAH in Bohuslav Martinůs Die Drei Wünsche am Theater Chemnitz auf der Bühne es folgen 2024 die Feen MORPHINA und DÄMONIA in Humperdinck Dornröschen am TfN Hildesheim und die Titelpartie in der Kinderoper Wanda Walfisch an der Staatsoper Hannover.

Jongyoung Kim, Tenor wurde in Busan, Südkorea geboren. Er erhielt seinen Bachelor-Abschluss an der Hanyang Universität in Seoul und seinen Master-Abschluss an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt. Beide Studiengänge schloss er mit Auszeichnung ab und studiert im Konzertexamen/Meisterklasse an der Hochschule für Musik Freiburg. Während seines Studiums stand er bereits in zahlreichen Opernproduktionen auf der Bühne, unter anderem als Don Ottavio (Don Giovanni), Ferrando (Cosi fan tutte), Nemorino (L’elisir d’amore) sowie als Il Duca di Mantova (Rigoletto). Sein professionelles Debüt als Alfredo (La Traviata) gab er auf der Freilichtbühne der Hanyang Universität und nahm als Solist an den Bregenzer Festspielen teil, wo er wertvolle Bühnenerfahrungen sammelte.

Sein Konzertrepertoire umfasst Johann Sebastian Bachs Kantaten, Wolfgang Amadeus Mozarts Krönungsmesse in C-Dur KV 317 und Große Messe in c-moll K 429, Arthur Honeggers König David, Igor Stravinskys Cantata, Camille Saint-Saëns' Oratorio de Noël und Gioachino Rossinis Petite Messe solennelle. In Meisterklassen bei Prof. Helmut Deutsch, Prof. Charles Spencer und Prof. Roman Trekel vervollständigte er seine Ausbildung.

Diesen Sommer debütierte Jongyoung Kim in Deutschland als Nemorino in der Oper 'L'elisir d'amore' von Donizetti bei der Junge Oper Schloss Weikersheim und er ist ab der Spielzeit 23/24 als Mitglied des Opernstudios NRW. 

 

Raimonds Spogis wurde in Brügge (Belgien) geboren, wuchs in Rheinberg und Münster auf; am Gymnasium Paulinum in Münster legte er das Abitur ab.

Seine Gesangsausbildung erhielt Raimonds Spogis durch Prof. Uta Spreckelsen (Münster), Prof. Dr. William Workman (Hamburg) und Prof. Klaus-Dieter Kern (Karlsruhe).

Die Ausbildung wurde abgerundet durch viele Kurse und Meisterklassen bei Kurt Widmer, Jessica Cash, Ralph Gothoni, Erik Werba, Mitsuko Shirai und Hartmut Höll, Sena Jurinac, Brigitte Fassbaender, Elisabeth Schwarzkopf, Daniel Ferro, Hilde Zadek, Rudolf Piernay u. Gérard Lesne.

Sein reifes Können belegen diverse Auszeichnungen bei Gesangswettbewerben.

Als Konzertsänger ist Raimonds Spogis in ganz Deutschland, dem europäischen Ausland und in Israel bei diversen Festivals (u. a. Tage Alter Musik Herne (WDR), MDR-Musiksommer, Rossini in Wildbad, Festival d‘lle de France, Festival d’Ambronay, Festival de Beaune, Leipziger Bachfest ) und mit Dirgenten wie Max Pommer, Sir David Wilkocks, Gérard Lesne, Jean-Claude Malgoire, Thomas Hengelbrock, Ivor Bolton und Pablo Heras-Casado zu hören; dabei interpretiert er Partien in allen gängigen Repertoire-Oratorien sowie auch viele barocke Raritäten (Evangelist in sieben späten Telemann-Passionen, Kantaten und Oratorien von R. Keiser, A. Scarlatti, B. Galuppi)

Besondere Liebe verbindet Raimonds Spogis mit dem Liedgesang; mit Programmen besonderer literarischer oder thematischer Prägung ( z.B.: Heines “Lyrisches Intermezzo“,Mecklenburgische Lieder, Komponistinnen-Lieder, „Keltische“ Lieder) ist er mit seiner Duo-Partnerin Christiane Dickel Gast beim Musiksommer Mecklenburg-Vorpommern, bei den Wartburg-konzerten des DeutschlandRADlO oder bei der Int. Hugo-

Wolf-Akademie Stuttgart.

Mit unterschiedlichsten Partien der frühen Oper ( Nettuno/Pastore in Francesca Caccinis La Liberazione di Ruggiero; Aeneas in Dido and Aeneas von Purcell ), Rollen des klassisch-romantischen Repertoires und der Oper des 20.Jahrhunderts (Sid in Albert Herring, Demetrius in Ein Sommernachtstraum von Britten) ist Raimonds Spogis auf deutschen und französischen Opernbühnen zu Gast.

Aufnahmen und Konzertmitschnitte bei zahlreichen Rundfunkanstalten, sowie CD-Produktionen dokumentieren die Vielseitigkeit und die stilistische und technische Flexibilität des Baritons. Jüngst erschienene CDs, bei denen Raimonds Spogis solistisch mitwirkte, sind Aufnahmen von Weihnachtskantaten von Johann Schelle (Kölner Akademie / Willens / CPO) und von Auszügen aus dem "Selva morale e spirituale" von Claudio Monteverdi (Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble / Heras-Casado / harmonia mundi france).

Neben der Ausübung des Gesangs ist Raimonds Spogis auch stets die Vermittlung desselben ein besonderes Anliegen gewesen; seit bereits über fünfundzwanzig  Jahren teilt er sein Wissen und Können mit seinen Schülern. Momentan unterrichtet er als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, sowie als Gesanglehrer am Landesmusikgymnasium von Rheinland-Pfalz in Montabaur.

 

Cordula Poos

Als klassisch ausgebildete  Harfenistin mit Studium in Berlin (Prof. Regina Herwig), Italien (Prof. Anna Loro, Brescia) und Würzburg (Prof. Gisèle Herbét), startete ich meine Karriere erst im Bereich der Klassik. Über viele Jahre spielte ich in Orchestern, und klassischen Kammermusikensembles. Neben den klassischen Engagements und meiner Lehrtätigkeit im Fach Harfe suchte ich beständig nach genreübergreifenden Projekten, in denen ich mein Instrument anders einsetzen und neu entdecken konnte. In den letzten Jahren ist das Komponieren eigener Musik und eigener Songs  immer mehr in den Fokus meiner Arbeit gerückt.

„Daisy and her Farm“ ist mein Solo –Harfen-Gesangs-Projekt.
Hier singe und spiele ich Arrangements aus den Bereichen Pop, Jazz und Chanson aber auch eigene Songs mit deutschen Texten. Dabei mache ich auch vor Hip-Hop nicht Halt- halt Harfen-Hip-Hop.

Wunderbar ist es auch, mit meiner kleinen Reise-Konzertharfe auf der Strasse unterwegs zu sein. Eine Tour zog mich im Sommer 2016 in die Provence, aber auch in deutschen Grossstädten , wie Hamburg und Berlin lässt es sich hervorragend Musik machen. An jeder Ecke, auf idyllischen Plätzen, in kleinen Klubs oder Ladenlokalen, ganz nah am Publikum, den ganzen Tag singen und spielen und spielen und singen.

Michael Gilles stammt aus Koblenz am Rhein und studierte zunächst Schulmusik an der Musikhochschule und Biologie an der Universität zu Köln. Das erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien legte er 2012 ab. Bereits 2011 wechselte er nach Leipzig, um an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ katholische Kirchenmusik zu studieren. 2017 beendete er den Masterstudiengang. Zu seinen Lehrern in Chorleitung zählten unter anderem Prof. Rainer Schuhenn, Prof. Eberhard Metternich, Prof. Roland Börger, Tobias Löbner und Gewandhauschorleiter Gregor Meyer. Orchesterleitung studierte er bei Michael Köhler. Meisterkurse bei namhaften Chordirigenten ergänzten seine Ausbildung.

Von Oktober 2012 bis September 2013 war Michael Gilles Interimskantor der katholischen Gemeinde St. Trinitatis in Leipzig. Von April bis Dezember 2015 war Michael Gilles im Rahmen einer Elternzeitvertretung Regionalkirchenmusiker im evangelischen Kirchenkreis Merseburg.

Seit Februar 2017 ist er Regionalkantor in der Region Oberhessen im Bistum Mainz. Dort ist er für die Musik an der Gießener Pfarrkirche „St. Bonifatius“ verantwortlich. Neben der Leitung des von ihm gegründeten Kinderchores „Bonissimo“ und des BonifatiusChores ist er verantwortlich für die Ausbildung neuer Kirchenmusiker, Organisten und Chorleiter am Regionalkantorat Gießen mit wöchentlichem Einzel- und Gruppenunterricht in den Fächern Orgel, Kinderchorleitung, Liedbegleitung, Tonsatz, Gehörbildung, Deutscher Liturgiegesang, Gregorianik und Chorleitung.

Das Deutsch-Ukrainische Orchester wurde vor 1,5 Jahren gegründet, direkt nach der vom Krieg erzwungenen Flucht ukrainischer Musiker*innen nach Deutschland. Im gemeinsamen Musizieren mit deutschen Musiker*innen konnten sie nach der Flucht hier in Gießen ankommen, auf andere Gedanken kommen, deutsch lernen und eine eigene musikalische Perspektive aufbauen.

BonifatiusChor Gießen

Am 25. April 1882 wurde der Kirchenchor St. Bonifatius als "Kirchengesangverein" gegründet - ein Männerchor mit 23 Mitgliedern. 1919 wurde daraus ein gemischter Chor; den Männerchorgesang gab es in St. Bonifatius bis nach dem 2. Weltkrieg weiterhin.

Ein Höhepunkt waren für den Chor zwei Konzertreisen nach Rom 1974 und 1977.

Ein besonderes Konzert gestaltete der Chor 1997 gemeinsam mit Gastsängerinnen und -sängern - auch aus der Petrus-Kantorei: Mit dem "Oratorium nach Bildern der Bibel" von Fanny Hensel, der Schwester von Felix Mendelssohn, wurde erstmals ein größeres Werk einer Komponistin in St. Bonifatius aufgeführt.

Heute blickt der Chor mit ca. 40 Mitgliedern mit Stolz auf eine 140-jährige Tradition zurück. Seibe Hauptaufgabe sieht er weiterhin in der festlichen Gestaltung der Hochfeste, Gottesdienste und Liturgien im Kirchenjahr. Höhepunkte sind jedes Jahr die festlichen Gottesdienste an Ostersonntag und am 1. Weihnachtsfeiertag mit einer Orchestermesse und Chorälen für Gemeinde, Orgel, Orchester und Überchor.

Der Chor pflegt er ein breit gestreutes Repertoire von der Musik der Renaissance bis zur Neuzeit. Neben liturgischen Gesängen kommen auch Motteten und Messvertonungen mit Bläsern oder Orchester zu Aufführung.