Katholische Pfarrei St. Bonifatius, Messel

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Gebet für den Frieden in der Ukraine

Liebender Gott, fassungslos stehen wir vor der Gewalt auf der Welt, besonders in diesen Tagen angesichts des Kriegsgeschehens in der Ukraine. Gib uns die Kraft, denen in Solidarität beizustehen, die leiden und die heute in Angst leben. Gib Hoffnung all denen, die in diesem Teil der Welt, der uns so sehr am Herzen liegt, nach Gerechtigkeit und Frieden suchen. Sende den Heiligen Geist, den Geist des Friedens, damit er die Verantwortlichen der Völker und alle Menschen leite.“

(Frère Alois im Mittagsgebet in Taizé am Donnerstag, 24.2.2022)

 

Neben dem Friedensgebet mit Bischof Kohlgraf, zu dem der pax christi-Bundesvorstand am freitag, den 25.02.2022 um 18 Uhr eingeladen hatte, gibt es in Darmstadt weitere Gelegenheiten, zu denen sich Christen versammeln um für den Frieden zu beten.

Ökumenisches Friedensgebet in Darmstadt

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Darmstadt, das Evangelische Dekanat Darmstadt und das Katholische Dekanat Darmstadt laden angesichts des Krieges in der Ukraine zu einem wöchentlichen ökumenischen Friedensgebet jeden Montagabend um 18.00h auf dem Kapellenplatz ein.


Friedensgebet des Hl. Franz von Assisi

 

Monatsbrief März

Liebe Leserin,  lieber Leser,

... "wie du uns hier am Tisch deines Sohnes versammelt hast in Gemeinschaft mit Maria und allen Heiligen, so sammle die Menschen aller Rassen und Sprachen, aller Schichten und Gruppen zum Gastmahl der ewigen Versöhnung in der neuen Welt deines immerwährenden Friedens. "

So heisst es am Ende eines der Hochgebete, die Sonntags in der Messe gesprochen werden: ein Ausblick auf die von den biblischen Propheten verheissene versöhnte Gemeinschaft,  den "Schalom" der ganzen Schöpfung im Angesicht Gottes. Wenn wir im Namen Jesu und "zu seinem Gedächtnis" versammelt sind, realisiert sich im Zeichen schon etwas von dieser neuen Wirklichkeit. Zugleich werden wir gesandt und auf den Weg gestellt, ihr durch die Zeit entgegen zu gehen.

Was wir so in der Mitte unseres Glaubensvollzugs Sonntag für Sonntag begehen, ist zugleich der Dreh- und Angelpunkt unseres alltäglichen und weltlichen Zusammenlebens:

Das Bekenntnis zur Würde des Menschen und dazu, in Solidarität, in Geschwisterlichkeit verbunden zu sein, von dem jede menschliche Gemeinschaft lebt, ist, auch wenn vielen das nicht bewusst ist, auch eine Mitgift biblischer Botschaft an unsere säkularen Gesellschaft. In diesem Bekenntnis ist ihr ein Grund gelegt.

Dass diese Voraussetzung des Zusammenlebens und des Zusammenhalts heute in unserem Land bedroht werden, muss uns zutiefst beunruhigen. Auch als Christen. Wir sind zum Bekenntnis herausgefordert. Nicht nur im sonntäglichen Gottesdienst.

Sehr herzlich und nachdrücklich, lade ich Sie alle ein,  gegen den Hass, den Egoismus und die Dummheit und für Demokratie und Mitmenschlichkeit aufzustehen, wenn es am 25. Februar heisst "Messel setzt ein Zeichen"!

Ihr Pfarrer Stefan Schäfer

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