Das Gute ist: Ähnlich wie in allen anderen Bereichen, geben wir nicht einfach auf und sagen alles ab, sondern wir suchen nach kreativen Lösungen. So zum Beispiel auch bei den Schulgottesdiensten vor/nach den Ferien. Natürlich können wir nicht mit allen Schülern in der Kirche feiern, aber wir suchen in ökumenischer Gemeinschaft einen Weg, wie wir die Schüler nach den Ferien zumindest segnen können. In welcher Form das konkret stattfindet, liegt noch nicht ganz fest: Vom „Drive-in-Segen“ vor der Kirche bis zum Segen auf dem Schulhof - bislang müssen wir noch gemeinsam mit der Schulleitung schauen, was geht und was sinnvoll ist.
Auch in den Schulen ist vieles im Fluss. Die Auflagen für den Unterricht sind groß und werden ständig geändert. Trotz allem versuchen die Schulen, nach besten Möglichkeiten, den Kindern einen geordneten Unterricht anzubieten. Das ist sicherlich nicht einfach. Der Unterricht konzentriert sich zurzeit auf die Kernfächer und wird zudem von den Klassenlehrern gehalten. Das bedeutet, dass der Religionsunterricht derzeit nicht stattfinden kann. Wir hoffen aber, dass sich das nach den Ferien wieder ändert.