Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Jüngern:
Mit dem Himmelreich
ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war.
Ein Mann entdeckte ihn
und grub ihn wieder ein.
Und in seiner Freude ging er hin,
verkaufte alles, was er besaß,
und kaufte den Acker.
Auch ist es mit dem Himmelreich
wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte.
Als er eine besonders wertvolle Perle fand,
ging er hin, verkaufte alles, was er besaß,
und kaufte sie.
(Mt 13)
"Wer jedoch unvernünftig handelt, kann nicht Jünger Jesu werden. Glaube und Vernunft sind beide erforderlich und ergänzen einander bei der Suche nach der Wahrheit. Gott schuf den Menschen mit einer natürlichen Berufung zur Wahrheit und stattete ihn dazu mit Vernunft aus. Es ist sicher nicht die Unvernunft, sondern das Streben nach der Wahrheit, welches der christliche Glaube fördert. Jeder Mensch muss die Wahrheit ergründen und, wenn er ihr begegnet, sich für sie entscheiden, auch wenn dies mit Opfern verbunden ist."
(Papst Benedikt XVI., 2012)
Ihnen von Herzen einen guten Wochenausklang, Gottes Segen und ggf. eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit!
Pfarrer und Gemeinde
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