Sie steht ganz am Rand, wenn sie denn auf Gemälden überhaupt erscheint – die Frau des Hiob. Und auch die Bibel widmet ihr nur wenige Verse.
Wäre ihr Blick auf das Unglück nicht aufschlussreich? Denn schließlich verliert sie ebenso wie ihr Mann allen Besitz und alle Kinder. In einer literarischen Annäherung wird der namenlosen Frau des Hiob eine Stimme verliehen.
Seien Sie gespannt darauf, wie sie über die Schicksalsschläge berichtet, die ja bis in unsere Tage hinein als „Hiobsbotschaften“ überdauert haben. Gerahmt wird die Lesung durch eine musikalische Umsetzung der Hiobgeschichte.
Kostenbeitrag: 5 Euro
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