Im Projekt sind die WELTfairÄNDERER mit einem großen Zelt eine Woche an einer Schule zu Gast. Von Montag bis Freitag finden für die Schulklassen altersgerecht 90-minütige Workshops statt. Fair-sein wird dabei auf verschiedenen Ebenen betrachtet: sozial, ökologisch, ökonomisch und ethisch. Dabei geht es nicht nur darum zu informieren, sondern auch zu aktivem Handeln zu ermutigen. Ziel ist, aufzuzeigen, wie durch die eigene Lebensweise eine nachhaltige Entwicklung möglich ist.
Die WELTfairÄNDERER sind eine der zahlreichen herausragenden Bildungsinitiativen für nachhaltige Entwicklung – 63 Kommunen, Netzwerke und Lernorte sind von Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, und der Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission, Prof. Dr. Verena Metze-Mangold, am 27. November in Berlin ausgezeichnet worden. Die Ausgezeichneten tragen dazu bei, Nachhaltigkeit besser in der deutschen Bildungslandschaft zu verankern.