Fasnacht 2021

Witze - Witze -Witze

Fasnacht2021 (c) Bücherei St. Sophia
Fasnacht2021
Datum:
Sa. 13. Feb. 2021
Von:
KÖB-Team

Die Fasnachtszeit hat uns wieder. Es hat sogar für Luftballons und Luftschlangen gereicht. Als Zugabe einige Witze zum Lachen. Wozu sonst?

Herbst im Paradies

„Wie lange blieben Adam und Eva im Paradies?“, fragt der Dorfpfarrer im Religionsunterricht. „Das dürfte so bis Mitte September gewesen sein“, antwortet Sebastian. „Wie kommst du denn darauf?“ – „Na, dann sind die Äpfel reif.“

Im Weltenraum

Dreizehn Monate ist das erste bemannte Raumschiff zum Mars bereits unterwegs, da stellt der Bordingenieur fest, dass der Hauptcomputer ausgefallen ist. „Mein Gott“, stöhnt er verzweifelt. Da hört er eine sonore Stimme: „Ja, bitte, mein Sohn?“

Warnzeichen

Raser Sigi sagt bei der Durchsicht seines fast neuen Wagens: „Er hat eine Macke. Sehen Sie mal nach. Immer wenn ich über 200 fahre, klopft es, wahrscheinlich im Motor.“ Der Meister kratzt sich nachdenklich am Kopf und sagt dann: „Das liegt nicht am Motor. Das wird Ihr Schutzengel sein.“

Unregelmäßige Konjugation

Im Deutschunterricht fragt der Lehrer: „Florian, wie heißt die Vergangenheit des Sprichwortes ‚Der Mensch denkt und Gott lenkt‘?“ Florians Antwort: „Der Mensch dachte und Gott lachte.“

Festvorbereitung

Die Mutter fragt ihren Sohn: „Nun, Franz, hast du für die Fastenzeit auch einen guten Vorsatz gefasst?“ – „Ja, klar“, antwortet Franz. „Ich gebe unserem Hund keine Wurst mehr!“

Fairer Verlierer

Die hübsche olympiareife Tennisspielerin, der Stolz der kleinen Stadt, heiratet. Vor Beginn der Zeremonie hat sich eine ansehnliche Schar vor der Kirche eingefunden. Unter den Leuten fällt ein junger Mann, vornehm gekleidet im schwarzen Anzug und mit weißer Fliege, auf. Einer fragt ihn: „Sie sind wohl der Bräutigam?“ Bedauernd sagt der: „Nein. Ich bin schon im Halbfinale ausgeschieden.“

Aus Nächstenliebe

„Wo ist denn das Stück Kuchen hin, das hier auf dem Teller lag?“, fragt streng die Mutter. „Das hab ich an einen hungrigen armen Jungen verschenkt“, antwortet Fritzchen. „Das ist aber lieb von dir, Fritzchen! Wer war denn der Junge?“ – „Ich!“

Menschenstaub

„Vom Staub bist du genommen und zum Staub kehrst du zurück“, betet der Pfarrer bei der Beerdigung von Onkel Max. Erhard hat sich das Gebet gut gemerkt. Er erschrickt, als er vor dem Schlafengehen unter sein Bett guckt, und rennt zur Mutter: „Mutti, unter meinem Bett liegt ein Toter!“

 

Quelle: pfarrbriefservice.de