GOTTGEWEIHTES LEBEN: WIR SIND DA! – FÜR GOTT! – FÜR DIE MENSCHEN!

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Nachrichten

Ostern und Corona: Wie die Barmherzigen Schwestern in Heppenheim die Corona-Krise meistern

6. Apr. 2021

Schwester M. Brigitta Buchler im Interview: Artikel in "i-Punkt" (Unabhängige Wochenzeitung für den Raum Bensheim mit Stadtteilen, Heppenheim mit Stadtteilen, Lorsch, Einhausen, Lautertal) vom 25. März 2021

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Tag des Geweihten Lebens 2021

4. Feb. 2021

Corona zum Trotz: Auf Abstand und doch miteinander!!! Am diesjährigen Fest der Darstellung des Herrn, dem Tag des Gott geweihten Lebens 2021, stand die starke Verbundenheit zueinander im Gebet im Mittelpunkt, die an fünf verschiedenen Orten exemplarisch sichtbar wurde

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Hauskapelle im Mutterhaus der Frauen von Schönstatt

75 Jahre Frauen von Schönstatt

18. Jan. 2021

Am 2. Februar 2021, dem Tag des gottgeweihten Lebens, schauen die "Frauen von Schönstatt" auf 75 Jahre des Bestehens ihres Institutes zurück. Lesen Sie dazu den nachfolgenden informativen Beitrag von Birgitt Winter

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" Bethlehem@Breuberg" am 4. Adventssonntag vor dem Marienhaus in Breuberg

31. Dez. 2020

Die Barmherzigen Schwestern von Alma und die Stadt Breuberg luden gemeinsam ein zu einer Lebendigen Krippe zum Vorbeifahren (als „Drive-thru“). Trotz der schwierigen Zeiten wollten sie der Stimmung von Weihnachten Raum geben und einen Ausflug nach „Bethlehem“ für alle ermöglichen. Es bestand die Möglichkeit mit dem Auto an der Krippenszene vorbeizufahren. Auf diese Weise blieb jeder Haushalt zusammengehalten und geschützt. Jede Familie erhielt am Ende eine kleine Überraschung für die Weihnachtsfeier zu Hause.

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Gemeinsame, fröhliche Rekreationszeit beim U50-Treffen 2020

Treffen der jungen Ordensleute U-50 am Samstag 3. Oktober 2020

19. Okt. 2020

Junge, strahlende Gesichter am gemeinsam verlebten Tag im St. Marienhaus/Breuberg

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Schwester Mary Helena-Oberin der Niederlassung der Barmherzigen Schwestern von Alma in Breuberg

"Moment mal" - Interview in "Glaube und Leben"

13. Sept. 2020

Die deutschen Ordensgemeinschaften müssen sich mehr mit der Aufdeckung sexuellen Missbrauchs beschäftigen. Dies zeigt eine Mitglieder-Befragung der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK), die kürzlich veröffentlicht wurde. Fragen dazu an Schwester Mary Helena Hopf, stellvertretende Vorsitzende des Ordensrats im Bistum Mainz.