6*11 Jahre KLJB Mainz

Jubiläumswochenende vom 12. - 14. September
Die KLJB Mainz veranstaltete am Wochenende vom 12. bis 14. September 2025 eine Jubiläumsfeier unter dem Motto „6×11 Jahre KLJB Mainz“. Ziel der Veranstaltung war es, die Vernetzung der verschiedenen Ortsgruppen nachhaltig zu fördern.
Die Planung und Organisation erfolgte durch einen festen Arbeitskreis, der sich aus Jugendlichen der Ortsgruppen, der Diözesanleitung sowie den beiden KLJB-Bildungsreferenten zusammensetzte. Dieser Kreis traf sich insgesamt zu rund sechs Vorbereitungstreffen, die sowohl digital als auch in Präsenz stattfanden. Alle KLJB-Mitglieder, die Interesse an der Planung hatten, waren herzlich eingeladen, sich einzubringen. Bereits auf der Diözesanversammlung im Januar 2025 wurde die Aktion beworben. In die Planung waren außerdem das Umweltteam sowie das Schulungsteam eingebunden, die jeweils kleinere Programmpunkte vorbereiteten: eine Kleidertauschaktion sowie einen Workshop zum Thema Partizipation.
Die Einladungen wurden ab Juni sowohl digital (über Homepage, Instagram, E-Mail und WhatsApp) als auch in gedruckter Form (Handzettel für jede Ortsgruppe) verschickt. Zudem wies jedes Mitglied der Planungsgruppe bei jeder KLJB-Veranstaltung persönlich auf das Jubiläumsfest hin. Der Termin wurde nach Absprache mit allen Ortsgruppen festgelegt. Diese konnten im Vorfeld Rückmeldung geben, an welchen Wochenenden im September die meisten Jugendlichen Zeit hatten.
Das Programm der Jubiläumsfeier umfasste unter anderem einen Sinnesspaziergang durch den Wald mit Impulsfragen zu kritischem Konsum, eine Lagerolympiade zur Vernetzung der Ortsgruppen, die Kleidertauschaktion, eine Ausstellung des Umweltteams zum Thema „Urban Gardening“ sowie einen Impuls des Schulungsteams zum Thema „Partizipation“.
Bei der Verpflegung wurden Lebensmittel aus biologischem und/oder regionalen Anbau verwendet, um auch durch diese praktische Umsetzung zu nachhaltigen Konsum anzuregen. Die Feier wurde von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus sechs verschiedenen Ortsgruppen besucht, was für unsere diözesanen Veranstaltungen eine gute Quote ist.