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Projektgruppen im Pastoralen Raum Wetterau-Mitte

In allen Projektgruppen sollen nach Möglichkeit Personen aus allen bisherigen Pfarreien vertreten sein. Außerdem arbeiten in allen Projektgruppen Ehren- und Hauptamtliche zusammen. Die Häufigkeit der Treffen sowie die Orte und Formen (Präsenz und/oder online) bestimmen die einzelnen Gruppen selbst. Geleitet werden die Gruppen möglichst von einem Tandem aus je einer ehren- und hauptamtlichen Person.
Alle Projektgruppen erarbeiten Konzepte für das jeweilige Aufgabenfeld, die zu gegebener Zeit von der Pastoralraumkonferenz verabschiedet und der Bistumsleitung zur Genehmigung vorgelegt werden.

Kommunion

Projektgruppe Gottesdienst

Die Projektgruppe Gottesdienst hat die Aufgabe, das gesamte gottesdienstliche Leben im Pastoralraum …

  • zu erheben,
  • zu beurteilen,
  • schrittweise weiterzuentwickeln,
  • neu auszurichten und
  • zu planen.

Die Arbeit der Projektgruppe führt

  • zum Vorschlag einer neuen, verlässlichen Gottesdienstordnung für die Pfarrei und
  • zu konkreten Empfehlungen für das gottesdienstliche Leben, die Gottesdienstkultur und für die Gestaltung von Übergängen, um diese Ziele nachhaltig zu erreichen.

Leitung: Frau Christine Blum-Heuser, Pfr. Bernd Richardt

Projektgruppe Katechese

Die Projektgruppe Katechese entwickelt für das Pastoralkonzept der neu zu gründenden Pfarrei ein Konzept für die Katechese im Pastoral- und Sozialraum der Pfarrei und beschreibt, wie die Katechese zukünftig gestaltet und umgesetzt werden soll. Es gilt die bisherigen Wege, Orte und Felder kritisch zu hinterfragen und nach zukunftsfähigen Wegen zu suchen, wie angesichts der sich verändernden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und trotz sinkender personeller Ressourcen katechetische Angebote gewährleistet werden können. Zugleich zu fragen, wo es bisher unberührte Felder und Zielgruppen gibt und ob und wie diese in den Blick genommen werden können.

Leitung: Herr Andreas Heuser, Diakon Jürgen Hofmann

 

Drei Damen mit Schirm

Projektgruppe Sozialpastoral

Die Projektgruppe Sozialpastoral nimmt die caritativ-diakonischen Elemente in den Blick, die bereits in den Pfarreien des Pastoralraums lebendig sind und entwickelt daraus konkrete Formen und Weisen, wie der Dienst tätiger Nächstenliebe in und mit der neuen Pfarrei gelebt werden können. Dabei orientiert sich die PG Sozialpastoral an dem für unser Bistum wichtigen Begriff der Sozialpastoral, der die Option für die Armen in allen Bereichen kirchlichen Handelns zur Geltung bringen will.


Leitung: Pfr. Rudolf Göttle; Ansprechpartner: Gemeindereferent Markus Horn

 

Dom Mainz

Projektgruppe Gebäude und Vermögen

In der PG Gebäude und Vermögen werden die beiden einander bedingenden Themen zusammengeführt. Die Gebäude im Bistum Mainz, insbesondere die Kirchen, sind ein wertvoller Schatz. Für viele Christen und darüber hinaus sind sie ein wichtiges Stück Heimat. Der Gebäudebestand muss an die tatsächlichen Entwicklungen, Bedarfe und die reduzierten wirtschaftlichen Möglichkeiten angepasst werden. Durch die beabsichtigten Anpassungen des Gebäudebestandes soll die Voraussetzung geschaffen werden, die verbleibenden Gebäude in der dann vereinbarten Qualität zu unterhalten. Die gemeinsame Verwaltung der bisherigen einzelnen Vermögensbestandteile der bisherigen Pfarreien stellt den Kern der neuen Vermögensverwaltung dar, an der alle bisherigen Körperschaften ihren Anteil haben. Sie geschieht unter Berücksichtigung der Interessen der bisherigen Pfarreien. Die Phase II des Pastoralen Weges dient dazu, die Grundlagen für die gemeinsame Verwaltung und Verantwortung herzustellen, damit die Gemeinden in der neuen Pfarrei eine auch in finanzieller Hinsicht abgesicherte  Zukunft haben können.


Leitung: Koordinationsgruppe; Ansprechpartner: Markus Horn

 

Kontakt

Projektgruppe Verwaltung

Das Pfarrbüro ist erste Anlaufstelle für Menschen und Ort der Pfarreiverwaltung. In der komplexeren Organisation der zukünftigen Pfarrei entstehen auch im Verwaltungsbereich sowohl zwischen den Hauptberuflichen als auch in der Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen itarbeitenden eine Vielzahl von Schnittstellen, die es effizient und effektiv zu gestalten gilt. Reibungsverluste durch ungeklärte Abläufe und ungenügende Voraussetzungen sollen vermieden werden. Daher muss die Pfarreiverwaltung neu strukturiert werden. Konkret geht es darum, die Vielzahl der eigenständig arbeitenden Pfarrbüros zu einer Gesamtorganisation zu bündeln.


Leitung: Frau Andrea Stemmler, Herr Peter Hähn