Im Namen Gottes fang ich an!
Mir helfe Gott, der helfen kann.
Wo Gott mithilft, wird alles leicht.
Wo Gott nicht hilft, wird nichts erreicht.
Drum ist das Beste, was ich kann:
Im Namen Gottes fang ich an!
Liebe Brüder und Schwestern im Glauben,
es ist das Ende der Weihnachtlichen Zeit, da unser erster Pfarrbrief erscheint – so darf doch noch ein Segenswunsch für Sie seinen Platz haben. Aber der schlägt auch gleichzeitig die Brücke zur anstehenden Thematik. Häufig wurde ich angesprochen auf ein Gebet, das ich am Neujahrstag in der Predigt zitierte, und dessen Text einige gerne haben wollten. Es ist ein altes Gebet, durchaus geeignet, nicht nur den Neujahrstag mit der Zuversicht einer guten Meinung zu beginnen, sondern jeden Tag neu; gleichzeitig ein Glaubensbekenntnis in die Allmacht der Hilfe Gottes (im 1700sten Jubiläums-Jahr des Konzils von Nicäa) und die Selbstvergewisserung, dass mein, dass unser Leben in allen Lebens-Lagen in Gottes Händen liegt. Möge Er uns begleiten und zum Segen füreinander werden lassen!
Ihr Pfarrer St. Fillauer
„Ist einer krank bei Euch – dann ruf er den Priester“ – so ähnlich steht es im Jakobusbrief.
Ich möchte dieses Wort an Sie alle weitergeben: Wenn Sie einen Besuch, besonders auch zu Krankenkommunion und/oder Krankensalbung wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Von dort aus können wir gern einen Termin ausmachen – bzw. wir nehmen Sie in unsere Kranken-Kartei auf.