1896 Bau der ersten Notkirche an der Stelle der heutigen Marienkirche
1905 Bau des Marienheimes, das Schwesternheim der "Schwestern von der göttlichen Vorsehung".
1910 St. Marien wird selbständige Pfarrei
1911 Einweihung der 2. Notkirche, (heute der Gemeinde- und Mariensaal)
1911 Grundsteinlegung für die jetzige neubarocke Marienkirche mit dem Pfarr- und Küsterhaus.
1913 Einweihung der Marienkirche durch Bischof Kirstein
1914 Einbau der Klais-Orgel auf der Empore über den Eingangsportalen
1998 Erweiterung des ursprünglich vierstimmigen Glockengeläutes um zwei Bass-Glocken
2004 Die Rekonstruktion der im Krieg zerstörten Buntglasfenster nach alten Vorlagen wird erfolgreich abgeschlossen
2005 St. Mariens Glockenensemble bekommt durch zwei weitere Glocken „Kathedral-Charakter"
60 Meter hoch ist der Glockenturm von St. Marien
300 Stufen muss man hinauf steigen, um in die Turmstube zu kommen
700 Personen gleichzeitig können den Gottesdienst in St. Marien besuchen
500 davon dürfen sitzen (den Pfarrer und die Messdiener nicht mit gezählt)
200 müssen mit Stehplätzen vorlieb nehmen
3.860 Katholiken könnten sich um diese Plätze streiten - so viele leben laut der letzten Erhebung im Gemeindegebiet von St. Marien. Gäste zählen extra.