Im Pfarrgarten sind bei Arbeitseinsätzen wie am 16. März gottseidank immer viele Aktive zugange, um unsere grüne Oase in der Siedlung freundlich zu gestalten. Und ohne die „stillen“ Helfer, die fast täglich im Einsatz sind, würde das neu angelegte „Naturgärtchen“ in der Ecke um die Immen wahrscheinlich nicht so aufblühen. Zum Beispiel ist unser Fördervereinsvorsitzender Günter Schneider, ohne ihn anderen vorziehen zu wollen, immer wieder hinter der Benjeshecke bei Pflegearbeiten zu beobachten. Eine solche Hecke aus Totholz ist ein Paradies für Insekten und Kleinlebewesen, die den Garten „lebendig“ erhalten.

Die nötigen Investitionen wurden möglich durch unseren dritten Platz beim letztjährigen Umweltpreis des Bistums Mainz. Die Teilnahme in diesem Jahr ist für uns noch schwierig umzusetzen– es geht um Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. Näheres unter https://bistummainz.de/gesellschaft/umwelt/projekte/umweltpreis/

Beachtenswert finde ich die Mischung aus jungen und älteren Gemeindemitgliedern, die sich gemeinsam um unsere Umwelt sorgen. Und unsere Senioren sind nicht nur mit Rat, sondern auch mit ständiger Tat in den Zeiten zugange, wenn die Jüngeren ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen.

Die Infrastruktur wie die Holzhütten werden derzeit wetterfest gemacht. Georg Horneck steht dafür an der Kreissäge, weil „er es eben kann“! Und in der Kirche und im Pfarrsaal entsteht unter den sachkundigen Händen von Johannes Dönicke ein digitales Netzwerk, auf das man heute kaum noch verzichten kann.

Von unserer lebendigen Gemeinschaft zeugen die hier aufgeführten Fotos. Und wir freuen uns immer über neue Hilfskräfte – einfach mal reinschauen!