Der 1969 geborene deutsche Künstler Gerd Paulicke studierte von 2005 bis 2008 Bildhauerei an der FIU Hamburg. Nach seinem Abschluss im Jahr 2010 widmet er sich seiner künstlerischen Karriere und findet zu seiner reduzierten und äußerst zeitgenössischen,eigenständigen künstlerischen Handschrift.
Er stellte seine Arbeiten bereits im Haus der elektronischen Künste (HeK) in Basel, auf der Ruhrbiennale in Dortmund und beim Künstlerbund in Südtirol aus.
Seine Werke sind Teil von Sammlungen wie der Galerie der Moderne, Stift Klosterneuburg bei Wien und des Regierungspräsidiums Freiburg. Im Jahr 2017 erhielt er den QQTEC Hilden / „Strom“ Kunstpreis.
Der Künstler lebt und arbeitet in Lörrach, Deutschland und Basel, Schweiz.