Wenn die Natur zur Ruhe kommt, nehmen auch wir uns die Zeit für Stille. Der Monat November mit seinen "stillen" Feiertagen lädt dazu ein, an diejenigen zu denken, die ihren christlichen Glauben vorbildlich gelebt haben oder leben, womöglich für ihren Glauben starben und immer noch sterben, an die Gestorbenen an die Toten beider Weltkriege und der NS-Opfer - mit Blumen und Lichtern als Zeichen der Vergänglichkeit und des Lebens.
Wenn die Natur zur Ruhe kommt, nehmen auch wir uns die Zeit für Stille. Der Monat November mit seinen "stillen" Feiertagen lädt dazu ein, an diejenigen zu denken, die ihren christlichen Glauben vorbildlich gelebt haben oder leben, womöglich für ihren Glauben starben und immer noch sterben, an die Gestorbenen an die Toten beider Weltkriege und der NS-Opfer - mit Blumen und Lichtern als Zeichen der Vergänglichkeit und des Lebens.
Vielleicht nehmen wir uns auch die Zeit für Selbstreflektion, zum Nachdenken über Möglichkeiten der Reue und Umkehr, gar der Sinnesänderung. Eine Zeit der besonderen Momente, die zum bewussten Umgang mit der Lebenszeit ermutigen.
Der Bibel-Monatsspruch November 2024, den die Ökum. Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) bereits 2021 auf ihrer Jahrestagung festgelegt hat, lautet:
"Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt." (2 Petr 3,13)