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2022:Impuls zu Neujahr

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Gute Worte und Segensworte begleiten mich zu Beginn des neuen Jahres 2022, sie tun gut und in dieser Zeit zwischen den Jahren und zu Beginn des neuen Jahres sind wir vielleicht besonders empfänglich dafür, weil wir wünschen und hoffen, das neue Jahr möge für unsere Lieben Segen, Freude, Glück und Frieden bringen. Manchmal suche ich auch nach dem passenden Wort für eine Freundin und überlege länger bevor ich sie aufschreibe, damit die Worte nicht formelhaft rüberkommen. Und ich freue mich über die Weihnachtspost mit aufmunternden und auch manch traurigen Worten und lese sie in Ruhe und Stille, auch zweimal, damit die Worte wirken können. Die Stille mag ich so sehr wie die Worte- beides gehört eng zusammen. Und da knüpfe ich an die Worte des Johannes an, der mit seinem Prolog „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.“ uns wieder als Evangelium mitgegeben wird für diese Woche. Und Jesus Christus als das Fleischgewordene Wort Gottes bleibt nicht beim Reden. Wo Jesus auftritt, setzt er seine Worte in Taten um: „Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen“, „Steh auf, nimm deine Bahre und geh“. Aus den Worten und aus der Stille folgen Taten und es sind Taten, die Zeugnis für das Licht ablegen. Licht kommt siebenmal vor in diesen Versen (Johannes 1,1-18.) und helle Momente und Taten und Begegnungen, die für andere Licht sind und uns erfreuen wünscht Ihnen

Claudia Flath (Pfarreienverbund Heppenheim)

Datum:
Fr. 31. Dez. 2021
Von:
Matthias Lich

2022

Gute Worte und Segensworte begleiten mich zu Beginn des neuen Jahres 2022, sie tun gut und in dieser Zeit zwischen den Jahren und zu Beginn des neuen Jahres sind wir vielleicht besonders empfänglich dafür, weil wir wünschen und hoffen, das neue Jahr möge für unsere Lieben Segen, Freude, Glück und Frieden bringen. Manchmal suche ich auch nach dem passenden Wort für eine Freundin und überlege länger bevor ich sie aufschreibe, damit die Worte nicht formelhaft rüberkommen. Und ich freue mich über die Weihnachtspost mit aufmunternden und auch manch traurigen Worten und lese sie in Ruhe und Stille, auch zweimal, damit die Worte wirken können. Die Stille mag ich so sehr wie die Worte- beides gehört eng zusammen. Und da knüpfe ich an die Worte des Johannes an, der mit seinem Prolog „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.“ uns wieder als Evangelium mitgegeben wird für diese Woche. Und Jesus Christus als das Fleischgewordene Wort Gottes bleibt nicht beim Reden. Wo Jesus auftritt, setzt er seine Worte in Taten um: „Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen“, „Steh auf, nimm deine Bahre und geh“. Aus den Worten und aus der Stille folgen Taten und es sind Taten, die Zeugnis für das Licht ablegen. Licht kommt siebenmal vor in diesen Versen (Johannes 1,1-18.) und helle Momente und Taten und Begegnungen, die für andere Licht sind und uns erfreuen wünscht Ihnen

Claudia Flath (Pfarreienverbund Heppenheim)