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Fasten in Zeiten der Pandemie:Impuls zum 1. Fastensonntag

Bild zum Impuls am 21.02.2021

Haben wir nicht schon genug Entbehrung erlebt in den letzten fast zwölf Monaten?

Fasten nicht als Last empfinden, sondern als Chance sich selbst und anderen etwas Gutes zu tun? Wenn wir es ganz sachlich betrachten, haben wir in diesem Jahr gute Perspektiven, die Pandemie zu überwinden, auch wenn wir es derzeit noch nicht merken. Was kann uns Lockdown-geplagten Menschen also zu einer neuen Leichtigkeit und mehr Freude am Leben verhelfen? Ein langer Spaziergang mit einem Freund. Beim Friseur oder Gastronomen mehr ausgeben, als man als Gegenleistung zurückerhält. Oder ein Eine-Welt-Projekt mit einer guten Spende zu unterstützen. Im Wissen, dass die meisten Menschen auf dieser Welt erheblich mehr leiden als wir. Und das alles ohne großes Aufsehen. So wie es im Evangelium vom Aschermittwoch heißt:

„Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist.“

(Frank Flath)

Datum:
Sa. 20. Feb. 2021
Von:
Matthias Lich

Fasten in Zeiten der Pandemie

Haben wir nicht schon genug Entbehrung erlebt in den letzten fast zwölf Monaten?

Fasten nicht als Last empfinden, sondern als Chance sich selbst und anderen etwas Gutes zu tun? Wenn wir es ganz sachlich betrachten, haben wir in diesem Jahr gute Perspektiven, die Pandemie zu überwinden, auch wenn wir es derzeit noch nicht merken. Was kann uns Lockdown-geplagten Menschen also zu einer neuen Leichtigkeit und mehr Freude am Leben verhelfen? Ein langer Spaziergang mit einem Freund. Beim Friseur oder Gastronomen mehr ausgeben, als man als Gegenleistung zurückerhält. Oder ein Eine-Welt-Projekt mit einer guten Spende zu unterstützen. Im Wissen, dass die meisten Menschen auf dieser Welt erheblich mehr leiden als wir. Und das alles ohne großes Aufsehen. So wie es im Evangelium vom Aschermittwoch heißt:

„Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern nur dein Vater, der im Verborgenen ist.“

(Frank Flath)