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Vater unser:Impuls zum Dienstag

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Matthäus 6,7-15

 Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen! Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen! Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

 

Das Evangelium von heute gibt uns das Vater Unser Gebet mit in den Tag. Jesus nimmt Stellung zum Beten, wir sollen nicht so viele, endlose Worte machen, uns vielmehr auf das Wesentliche konzentrieren. Und so sind es sechs Bitten, die er uns mitgibt und die haben es zum Teil in sich. Vertrauen und vergeben könnte es kurz zusammengefasst genannt werden. Im Brot das wir brauchen steckt außer dem Lebensmittel vielleicht noch mehr als die Nahrung: ein gutes Wort, das leben lässt. In der Bibelübersetzung Hoffnung für alle heißt der Vers Und führe uns nicht in Versuchung: Lass uns nicht in Versuchung geraten, dir untreu zu werden. Und anderen die Schulden zu erlassen, die sie bei uns haben, setzt wirklich viel Großzügigkeit voraus, hilft aber manchmal wirklich wieder nach vorne zu schauen und neu anzufangen. Mit der Solibrot -Aktion des Frauenbundes können wir mit dem Kauf eines Brotes in der Bäckerei Kaufmann in der Mozartstrasse, in der Fussgängerzone beim Cafe Liebe und in der Bäckerei Stephan in  Wald-Erlenbach eine Spende von 50 Cent pro Brot hinterlassen. Damit unterstützt der Frauenbund in Heppenheim das Misereorprojekt "Timor Leste: Frauen stärken für mehr Entwicklung". Frauen werden  so unterstützt ihre Rechte einzufordern.  

 

(Claudia Flath, Gemeindereferentin)

Datum:
Mo. 22. Feb. 2021
Von:
Matthias Lich

Vater unser

Matthäus 6,7-15

 Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie; denn euer Vater weiß, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn bittet. So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde. Gib uns heute das Brot, das wir brauchen! Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen! Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

 

Das Evangelium von heute gibt uns das Vater Unser Gebet mit in den Tag. Jesus nimmt Stellung zum Beten, wir sollen nicht so viele, endlose Worte machen, uns vielmehr auf das Wesentliche konzentrieren. Und so sind es sechs Bitten, die er uns mitgibt und die haben es zum Teil in sich. Vertrauen und vergeben könnte es kurz zusammengefasst genannt werden. Im Brot das wir brauchen steckt außer dem Lebensmittel vielleicht noch mehr als die Nahrung: ein gutes Wort, das leben lässt. In der Bibelübersetzung Hoffnung für alle heißt der Vers Und führe uns nicht in Versuchung: Lass uns nicht in Versuchung geraten, dir untreu zu werden. Und anderen die Schulden zu erlassen, die sie bei uns haben, setzt wirklich viel Großzügigkeit voraus, hilft aber manchmal wirklich wieder nach vorne zu schauen und neu anzufangen. Mit der Solibrot -Aktion des Frauenbundes können wir mit dem Kauf eines Brotes in der Bäckerei Kaufmann in der Mozartstrasse, in der Fussgängerzone beim Cafe Liebe und in der Bäckerei Stephan in  Wald-Erlenbach eine Spende von 50 Cent pro Brot hinterlassen. Damit unterstützt der Frauenbund in Heppenheim das Misereorprojekt "Timor Leste: Frauen stärken für mehr Entwicklung". Frauen werden  so unterstützt ihre Rechte einzufordern.  

 

(Claudia Flath, Gemeindereferentin)