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Frauen:Impuls zum Dienstag

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Nächste Woche ist internationaler Weltfrauentag und kurz vor der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe sorgen die Initiatorinnen von Maria 2.0 mit ihrem Thesenanschlag an Kirchentüren für Gesprächsstoff. Manche in der Kirche bringt das richtig auf die Palme. Können die Frauen nicht mal Ruhe geben, sie dürfen sich doch so viel engagieren. Wollen sie unsere Kirche kaputt machen oder spalten? Dagegen halten die Verfasserinnen dagegen: die Zukunft unserer, Betonung auf unserer Kirche liegt uns so am Herzen, dass wir für die noch engagierten Frauen und Männer für Gleichberechtigung und Vielfalt eintreten. Junge Frauen schütteln manchmal nur noch  resigniert den Kopf und andere wünschen sich endlich geteilte Verantwortung und dass ihre Berufung zu einem geistlichen Amt als Diakonin oder Priesterin ernstgenommen wird. Frauen wollen aus dem Evangelium heraus  mit vielfältigen Gaben Licht und Hoffnung in die Welt bringen. Für diesen Sendungsauftrag streiten sie weiter.

(Claudia Flath, Gemeindereferentin)  

Datum:
Mo. 1. März 2021
Von:
Matthias Lich

Frauen

Nächste Woche ist internationaler Weltfrauentag und kurz vor der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe sorgen die Initiatorinnen von Maria 2.0 mit ihrem Thesenanschlag an Kirchentüren für Gesprächsstoff. Manche in der Kirche bringt das richtig auf die Palme. Können die Frauen nicht mal Ruhe geben, sie dürfen sich doch so viel engagieren. Wollen sie unsere Kirche kaputt machen oder spalten? Dagegen halten die Verfasserinnen dagegen: die Zukunft unserer, Betonung auf unserer Kirche liegt uns so am Herzen, dass wir für die noch engagierten Frauen und Männer für Gleichberechtigung und Vielfalt eintreten. Junge Frauen schütteln manchmal nur noch  resigniert den Kopf und andere wünschen sich endlich geteilte Verantwortung und dass ihre Berufung zu einem geistlichen Amt als Diakonin oder Priesterin ernstgenommen wird. Frauen wollen aus dem Evangelium heraus  mit vielfältigen Gaben Licht und Hoffnung in die Welt bringen. Für diesen Sendungsauftrag streiten sie weiter.

(Claudia Flath, Gemeindereferentin)