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Pastoraler Weg:Impuls zum Dienstag

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Heute trifft sich im Dekanat Bergstrasse-Mitte die Dekanatsversammlung, um im Rahmen des Pastoralen Weges unseres Bistums ihr Votum an Bischof Peter Kohlgraf abzugeben, ob die Struktur künftig in ein, zwei oder drei Pfarreien fortgeführt werden soll. Mitglieder aus den Pfarrgemeinderäten, den Verbänden, der Jugendlichen und den Hauptamtlichen haben viel beraten und online getagt. Dabei wurden Vor und Nachteile der verschiedenen Optionen abgewogen.  Ich selbst war beteiligt in der Gruppe, die  die Sozialraumanalyse erstellt hat. Sechs Anhaltspunkte für die Kirche an der Bergstrasse wurden dabei herausgearbeitet:

1. Kirche ist als Ort des Trostes wie auch  der Ruhe gefragt. 
2. Kirche wird wertgeschätzt in den klassischen Feldern der Seelsorge; in Notlagen, bei Krankheit, bei Einsamkeit, an Lebenswenden wie Taufe und Trauung.
3. Gottesdienste sind wichtig, dazu gehören gute  Musik und eine gute Predigt. Und die jüngere Zielgruppe wünscht sich modernere Gottesdienstformate.
4. Ein künftiger Schwerpunkt sollte Jugendarbeit sein.
5. Familien wünschen sich Begleitung ihres Alltagslebens.
6. Die Stärken von Kirche sollten in der Öffentlichkeit besser kommuniziert werden und damit auch die sozialen Einrichtungen der Caritas.
Diese Aufgaben können vor Ort in den Kirchorten gelebt werden, beweglich werden wir immer bleiben müssen-egal wie die Struktur sein wird, die nächstes Jahr von Bischof Kohlgraf eingesetzt wird. Und letztlich sind es die Grunddienste wie Verkündigung, Diakonie und Liturgie, für die sich vor Ort einzusetzen lohnt. Jede und jeder an ihrem Platz, das ist unsere Berufung als Kirche. 
 
(Claudia Flath, Gemeindereferentin)
Datum:
Mo. 21. Juni 2021
Von:
Matthias Lich

Pastoraler Weg

Heute trifft sich im Dekanat Bergstrasse-Mitte die Dekanatsversammlung, um im Rahmen des Pastoralen Weges unseres Bistums ihr Votum an Bischof Peter Kohlgraf abzugeben, ob die Struktur künftig in ein, zwei oder drei Pfarreien fortgeführt werden soll. Mitglieder aus den Pfarrgemeinderäten, den Verbänden, der Jugendlichen und den Hauptamtlichen haben viel beraten und online getagt. Dabei wurden Vor und Nachteile der verschiedenen Optionen abgewogen.  Ich selbst war beteiligt in der Gruppe, die  die Sozialraumanalyse erstellt hat. Sechs Anhaltspunkte für die Kirche an der Bergstrasse wurden dabei herausgearbeitet:

1. Kirche ist als Ort des Trostes wie auch  der Ruhe gefragt. 
2. Kirche wird wertgeschätzt in den klassischen Feldern der Seelsorge; in Notlagen, bei Krankheit, bei Einsamkeit, an Lebenswenden wie Taufe und Trauung.
3. Gottesdienste sind wichtig, dazu gehören gute  Musik und eine gute Predigt. Und die jüngere Zielgruppe wünscht sich modernere Gottesdienstformate.
4. Ein künftiger Schwerpunkt sollte Jugendarbeit sein.
5. Familien wünschen sich Begleitung ihres Alltagslebens.
6. Die Stärken von Kirche sollten in der Öffentlichkeit besser kommuniziert werden und damit auch die sozialen Einrichtungen der Caritas.
Diese Aufgaben können vor Ort in den Kirchorten gelebt werden, beweglich werden wir immer bleiben müssen-egal wie die Struktur sein wird, die nächstes Jahr von Bischof Kohlgraf eingesetzt wird. Und letztlich sind es die Grunddienste wie Verkündigung, Diakonie und Liturgie, für die sich vor Ort einzusetzen lohnt. Jede und jeder an ihrem Platz, das ist unsere Berufung als Kirche. 
 
(Claudia Flath, Gemeindereferentin)