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Wir spielen „Ich packe meinen Koffer“ in der Kita...:Impuls zum Freitag

Koffer pixabay

Alle sind sich einig, was sie in den Urlaub oder zur Übernachtung bei einer Freundin oder einem Freund oder bei Oma und Opa mitnehmen werden: einen Schlafanzug, ein Kuscheltier, ein Buch, die Zahnbürste, was Frisches zum Anziehen, Spielsachen.

Ich lade Sie ein, noch „etwas Unsichtbares“ mit einzupacken.

Und dazu erzähle ich eine biblische Geschichte: Mose, ein armer Schafhirte sieht in der Wüste einen brennenden Dornbusch. Anders als alle anderen trockenen Büsche verbrennt er aber nicht. Aus dem Busch spricht ihn Gott an – und hat einen Auftrag für ihn: Er soll zum Pharao gehen und ihn auffordern, dass das Volk Israel Ägypten verlassen darf.

Moses Reaktion ist sehr verständlich: Wie soll er, ein armer Schafhirte, den großen Pharao davon überzeugen, dass er sein Volk gehen lassen soll? (Noch dazu: Er ist ja aus Ägypten geflohen, weil er einen Ägypter erschlagen hatte … Er wird nicht gerade liebevoll vom Pharao begrüßt werden …)

Aber Gott überzeugt den Mose – indem er ihm eine Zusage gibt: Er geht mit. Er wird immer an seiner Seite sein.

Gott offenbart seinen Namen: JHWH = Ich bin da.

Weil Gott dabei sein wird, packt Mose seinen „Koffer“ und macht sich auf den Weg.

Egal, wo uns die kommende Zeit hinführen wird – ob wir zu Hause bleiben oder in Urlaub fahren, Gott ist da. Unsichtbar.

Dieser Gedanke ließ über so manches Kindergesicht ein zufriedenes Lächeln huschen.

(PR Janina Adler)

Datum:
Do. 15. Juli 2021
Von:
Matthias Lich

Wir spielen „Ich packe meinen Koffer“ in der Kita...

Alle sind sich einig, was sie in den Urlaub oder zur Übernachtung bei einer Freundin oder einem Freund oder bei Oma und Opa mitnehmen werden: einen Schlafanzug, ein Kuscheltier, ein Buch, die Zahnbürste, was Frisches zum Anziehen, Spielsachen.

Ich lade Sie ein, noch „etwas Unsichtbares“ mit einzupacken.

Und dazu erzähle ich eine biblische Geschichte: Mose, ein armer Schafhirte sieht in der Wüste einen brennenden Dornbusch. Anders als alle anderen trockenen Büsche verbrennt er aber nicht. Aus dem Busch spricht ihn Gott an – und hat einen Auftrag für ihn: Er soll zum Pharao gehen und ihn auffordern, dass das Volk Israel Ägypten verlassen darf.

Moses Reaktion ist sehr verständlich: Wie soll er, ein armer Schafhirte, den großen Pharao davon überzeugen, dass er sein Volk gehen lassen soll? (Noch dazu: Er ist ja aus Ägypten geflohen, weil er einen Ägypter erschlagen hatte … Er wird nicht gerade liebevoll vom Pharao begrüßt werden …)

Aber Gott überzeugt den Mose – indem er ihm eine Zusage gibt: Er geht mit. Er wird immer an seiner Seite sein.

Gott offenbart seinen Namen: JHWH = Ich bin da.

Weil Gott dabei sein wird, packt Mose seinen „Koffer“ und macht sich auf den Weg.

Egal, wo uns die kommende Zeit hinführen wird – ob wir zu Hause bleiben oder in Urlaub fahren, Gott ist da. Unsichtbar.

Dieser Gedanke ließ über so manches Kindergesicht ein zufriedenes Lächeln huschen.

(PR Janina Adler)