Zum Inhalt springen

18. Sonntag im Jahreskreis:Impuls zur Woche

IMG_20210714_165151

Das Mosaik mit den Fischen und Broten vor der Kirche St. Bartholomäus in Heppenheim-Kirschhausen gibt diesem Kirchplatz eine wunderschöne Atmosphäre. Es ist in Anlehnung an das Mosaik in der Brotvermehrungskirche in Tabgha am See Genesaret in Israel entstanden. Dort leben Benediktinermönche und laden Gäste ein, auf den Spuren Jesu das Wunder der Brotvermehrung, das sich hier ereignet hat,  wachzuhalten. Am vergangenen Sonntag war im Evangelium des Tages von dem Jungen zu lesen, der Jesus fünf Brote und zwei Fische bringt und 5000 Männer und weitere  Frauen und Kinder werden satt durch Teilen. Im heutigen Evangelium, das uns durch die Woche begleiten kann, antwortet Jesus in der Synagoge von Kafarnaum, gleich in der Nähe, wo sich heute die Brotvermehrungskirche befindet, auf die Frage "Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?": "Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat." Glauben an Jesus, und wenn es ein kleiner Glaube ist und er durchsetzt ist von Zweifeln. Glauben, dass durch Teilen im Zuhören und im materiellen Teilen Wunder geschehen können. Wie jetzt in der Zeit nach der Flutkatastrophe wo das Wunder der Brotvermehrung handgreiflich wird, weil viele mithelfen und Hoffnung und Leben einsetzen.

 

Johannesevangelium 6,24-35

 

Claudia Flath, Gemeindereferentin                                              

Datum:
Sa. 31. Juli 2021
Von:
Matthias Lich

18. Sonntag im Jahreskreis

Das Mosaik mit den Fischen und Broten vor der Kirche St. Bartholomäus in Heppenheim-Kirschhausen gibt diesem Kirchplatz eine wunderschöne Atmosphäre. Es ist in Anlehnung an das Mosaik in der Brotvermehrungskirche in Tabgha am See Genesaret in Israel entstanden. Dort leben Benediktinermönche und laden Gäste ein, auf den Spuren Jesu das Wunder der Brotvermehrung, das sich hier ereignet hat,  wachzuhalten. Am vergangenen Sonntag war im Evangelium des Tages von dem Jungen zu lesen, der Jesus fünf Brote und zwei Fische bringt und 5000 Männer und weitere  Frauen und Kinder werden satt durch Teilen. Im heutigen Evangelium, das uns durch die Woche begleiten kann, antwortet Jesus in der Synagoge von Kafarnaum, gleich in der Nähe, wo sich heute die Brotvermehrungskirche befindet, auf die Frage "Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?": "Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat." Glauben an Jesus, und wenn es ein kleiner Glaube ist und er durchsetzt ist von Zweifeln. Glauben, dass durch Teilen im Zuhören und im materiellen Teilen Wunder geschehen können. Wie jetzt in der Zeit nach der Flutkatastrophe wo das Wunder der Brotvermehrung handgreiflich wird, weil viele mithelfen und Hoffnung und Leben einsetzen.

 

Johannesevangelium 6,24-35

 

Claudia Flath, Gemeindereferentin