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4. Advent:Impuls zur Woche

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Am vergangenen Sonntag im Familiengottesdienst in St. Peter stand die Person Johannes des Täufers im Mittelpunkt, er bereitet Jesus den Weg. Auf dem Bild sind Merkmale seiner Botschaft zu sehen wie das Familiengottesdienstteam schreibt:

Hier haben wir einen Wegeweiser, er zeigt uns einen Weg nach …XY. Solche Wegweiser sind wichtig, damit wir wissen, wo es langgeht. Aber nicht nur auf der Straße brauchen wir solche Wegweiser als Helfer. Auch in unserem Leben wissen wir oft nicht weiter. Menschen können uns den Weg weisen. So ein Wegweiser war zum Beispiel Johannes der Täufer. Wir hören, welchen Weg er den Menschen weist: Glaube, Güte, Freude, Nähe, Frieden und Dank.

Heute am vierten Adventsonntag werden uns Maria und Elisabeth vor Augen gestellt: Maria geht los zu ihrer Cousine, beide sind so sehr erfüllt von Gottes Gegenwart, dass das Kind zweimal vor Freude hüpft in ihrem Leib und beide die Nähe Gottes in der Begegnung miteinander erleben. Dies erlebe ich gerade auch bei Gesprächen und Kommunionfeiern in den Seniorenheimen: auch wenn es viel zu klagen und zu hadern gibt, kleine Lichtblicke in Gemeinschaft und Musik helfen weiter.

Ein Zugehen auf Weihnachten mit Vorfreude wünscht Ihnen

Claudia Flath (Pfarreienverbund Heppenheim)

Datum:
Sa. 18. Dez. 2021
Von:
Matthias Lich

4. Advent

Am vergangenen Sonntag im Familiengottesdienst in St. Peter stand die Person Johannes des Täufers im Mittelpunkt, er bereitet Jesus den Weg. Auf dem Bild sind Merkmale seiner Botschaft zu sehen wie das Familiengottesdienstteam schreibt:

Hier haben wir einen Wegeweiser, er zeigt uns einen Weg nach …XY. Solche Wegweiser sind wichtig, damit wir wissen, wo es langgeht. Aber nicht nur auf der Straße brauchen wir solche Wegweiser als Helfer. Auch in unserem Leben wissen wir oft nicht weiter. Menschen können uns den Weg weisen. So ein Wegweiser war zum Beispiel Johannes der Täufer. Wir hören, welchen Weg er den Menschen weist: Glaube, Güte, Freude, Nähe, Frieden und Dank.

Heute am vierten Adventsonntag werden uns Maria und Elisabeth vor Augen gestellt: Maria geht los zu ihrer Cousine, beide sind so sehr erfüllt von Gottes Gegenwart, dass das Kind zweimal vor Freude hüpft in ihrem Leib und beide die Nähe Gottes in der Begegnung miteinander erleben. Dies erlebe ich gerade auch bei Gesprächen und Kommunionfeiern in den Seniorenheimen: auch wenn es viel zu klagen und zu hadern gibt, kleine Lichtblicke in Gemeinschaft und Musik helfen weiter.

Ein Zugehen auf Weihnachten mit Vorfreude wünscht Ihnen

Claudia Flath (Pfarreienverbund Heppenheim)