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Dein Glaube hat dir geholfen. (Mt 9,22):Impuls zum Mittwoch

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Dein Glaube hat dir geholfen.“, das sagt Jesus zu Maria Magdalena, deren Fest wir heute feiern. Maria Magdalena gehört zu den engsten Vertrauten Jesu und ist eine der (griech.) „mathetai“, der Nachfolgerinnen Jesu. In ihrer Nachfolge wird sie nicht nur Zeugin der Kreuzigung, sondern eine der ersten Verkünderinnen der Auferstehung, die dem Auferstandenen begegnet.

Damit wird Maria Magdalena zu einer starken und wichtigen Frauen des Neuen Testaments die durch die Begegnung mit dem Auferstandenen ihr Leben neu ausrichtet und anderen von dieser frohen Botschaft erzählt. Ihr Glaube kann auch für uns heute ein Beispiel sein sich dort einzusetzen wo wir als Christinnen und Christen gebraucht werden.



Aus dem Johannesevangelium:

Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. (Joh 20, 15-18)

(Kpl. Simon Krost)

Datum:
Di. 21. Juli 2020
Von:
Matthias Lich

Dein Glaube hat dir geholfen. (Mt 9,22)

Dein Glaube hat dir geholfen.“, das sagt Jesus zu Maria Magdalena, deren Fest wir heute feiern. Maria Magdalena gehört zu den engsten Vertrauten Jesu und ist eine der (griech.) „mathetai“, der Nachfolgerinnen Jesu. In ihrer Nachfolge wird sie nicht nur Zeugin der Kreuzigung, sondern eine der ersten Verkünderinnen der Auferstehung, die dem Auferstandenen begegnet.

Damit wird Maria Magdalena zu einer starken und wichtigen Frauen des Neuen Testaments die durch die Begegnung mit dem Auferstandenen ihr Leben neu ausrichtet und anderen von dieser frohen Botschaft erzählt. Ihr Glaube kann auch für uns heute ein Beispiel sein sich dort einzusetzen wo wir als Christinnen und Christen gebraucht werden.



Aus dem Johannesevangelium:

Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast! Dann will ich ihn holen. Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Maria von Magdala kam zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie berichtete, was er ihr gesagt hatte. (Joh 20, 15-18)

(Kpl. Simon Krost)