Für die Heilige Messe wurde der Altar mit vielen bunten Kürbissen, Äpfeln, Karotten, Nüssen, Mais und Kartoffeln geschmückt. Zudem wurde der Gottesdienst mit schönen Liedern und Kantorenbeiträgen umrahmt.

Pfarrer Jozef brachte der Gemeinde durch eine Geschichte den Gedanken näher, nicht nur dem Bäcker, dem Müller und dem Bauer zu danken. Der größte Dank sollte Gott gebühren, der dafür sorgt, dass der Samen durch die Erde, die Sonne, den Regen und die Luft aufgeht und gedeiht.

In der Fürbitte wurden wir daran erinnert, dass wir auch für die krummen Gurken, die winzigen Kartoffeln, die unförmigen Karotten und die braunen Bananen dankbar sein sollen.

Dankbarkeit dem Schöpfer gegenüber, war der Leitfaden des gesamten Gottesdienstes. DANKE ist das kürzeste Gebet, welches nicht nur an Erntedank eine Rolle spielen sollte.