Innehalten,
den Weg überprüfen,
die Wegweiser neu lesen,
das Ziel bedenken,
vielleicht auch umkehren,
zurückgehen zum richtigen Anfang.
Ernüchterung wagen:
Wo stehe ich?
mancher Weg führte in die Irre,
im Kreis herum,
außen herum,
die eigene Mitte verfehlend.
Neu aufbrechen;
die Gratwanderung wagen,
den Stolperpfad,
den Weg ins Dunkle,
in die Tiefe,
im Vertrauen auf Ihn, der mitgeht.
Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de