Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
"Wer nach allen Seiten hin offen ist, der ist nicht ganz dicht!" , hat einmal jemand gesagt. Er /sie meinte damit wohl, dass es gut sei, zu Themen der heutigen Zeit eine Meinung zu haben, eine Vorstellung, wie etwas sein soll. Wenn jemand seinen Standpunkt begründen kann, dann hat er/sie sich mit Fragen /Problemen auseinandergesetzt. Ich denke, dass wir Christen uns mit unserer Haltung nicht ins Private zurückziehen dürfen, sondern klar Stellung beziehen müssen. Wenn wir eine Meinung vertreten, dann grenzen wir uns natürlich auch gegenüber der Meinung anderer ab. Das hat auch Jesus getan. Er hatte dabei immer das Wohl der Menschen im Blick, hat sich gegen Unrecht gestellt, sich für Gerechtigkeit und Frieden eingesetzt und die Wahrheit gesucht. Im heutigen Evangelium ( Mk 9, 38-48) fordert Jesus Toleranz von seinen Jüngern und auch von uns. Er will uns sagen, dass glaubwürdige Weitergabe der frohen Botschaft daran hängt, dass wir unterscheiden können, was wesentlich ist und was zweitrangig ist und auch, dass es nicht an uns alleine liegt.
Heute ist Bundestagswahl. Wir alle sind aufgefordert, gut informiert, unser Recht und unsere Verantwortung wahrzunehmen und wählen zu gehen. Dadurch stärken wir unsere Demokratie. Gehen Sie zur Wahl und wählen Sie - und wenn Sie mit keiner Person oder Partei vollkommen einverstanden sind, dann wählen Sie zumindest das Ihnen "geringste Übel"!
Eine gute neue Woche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Hausgottesdienst (Texte und Ablauf zum Herunterladen)
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
ein weiterer Hausgottesdienst auf unserer Homepage. Dazu ein herzliches Willkommen. Wir kennen das: Jede/r möchte gerne der/die Erste sein. Darüber wird dann auch häufig gestritten. So erging es – das lesen wir im heutigen Evangelium - auch den Jüngern Jesu.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
auch heute sollen wir uns wieder fragen, wer Jesus Christus für uns ist und welche Konsequenz dies für unser Leben und Handeln hat. Herzlich lade ich Sie ein, mit mir
darüber nachzudenken.
Eine gute neue Woche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
im Tagesevangelium „berichtet“ Markus von der Heilung eines Taubstummen. Für uns Menschen des 21. Jahrhunderts, die von naturwissenschaftlichem Denken geprägt sind, ist der Abstand zum biblischen Denken in der Antike enorm. Wundergeschichten sind für viele einfach nur „unglaubwürdig“. Den Evangelisten geht es allerdings einzig um das Zeugnis für den in Jesus menschgewordenen Gott.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag und einen guten Start in die kommende Woche!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
auf dem Bild sind die Gebote Gottes für uns so übersetzt, dass sie ganz logisch und einfach klingen. Sie zeigen uns, dass sie keine Verbote, sondern Hilfen für uns sein wollen - für ein gutes Leben in Freiheit: Weil Gott unser Bestes will, werden wir logischerweise so handeln, dass es für andere und uns selbst zum Guten führt. Versuchen wir in der nächsten Woche, ein Stück davon umzusetzen an dem Platz, an dem wir leben und mit den Menschen, mit denen wir zu tun haben.
Eine gute neue Woche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
„Wollt auch ihr gehen?“ fragt Jesus seine Jünger im heutigen Evangelium. Es liegt nahe, dass wir selbst uns mit dieser Frage beschäftigen. Viele Christen drehen unseren Kirchen heute den Rücken zu und …… gehen! Dabei wird häufig betont, dass sie ihren Glauben nicht aufgeben. Sie sind allerdings nicht mehr einverstanden damit, wie die Kirche geleitet wird und wie Entscheidungen getroffen werden. Besonders die „Amtsträger“ unserer Kirche tragen hier Verantwortung.
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag und eine guten Start in die neue Woche.
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
wir erleben jetzt im Sommer die Natur in Fülle: Kornfelder werden abgeerntet, Früchte hängen an den Bäumen, in den Gärten und auf den Wiesen leuchten bunte Blumen. Dies zu erleben und zu genießen tut uns gut und es ist uns sinnbildlich ein Vorgeschmack, dass einmal alles gut werden wird - auch das was noch nicht vollkommen ist in unserem eigenen Leben. Jesus hat gesagt: "Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben." Dabei geht es um mehr als die Fülle des Sommers. Dieser ist vergänglich. Die Tage werden schon merklich kürzer, der Herbst kündigt sich an. Nicht überall erleben die Menschen das Leben als reich und wunderbar. In den Flutgebieten z.B. ist momentan wenig von dieser Fülle des Lebens zu spüren. Der Feiertag "Mariä Himmelfahrt" kann uns auf die Fülle am Ende unserer eigenen Tage verweisen - eine Hoffnung, die uns Christen
auszeichnet.
Herzliche Grüße
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
erinnern Sie sich an eine gemütliche „Brot-Zeit“, die Sie während einer Wanderung im Kreis von Freunden erlebt und geteilt haben. Wissen sie noch, wie gut dann an der frischen Luft ein einfaches Brot schmeckt? Nach einer solchen Pause geht es ausgeruht und gestärkt weiter auf dem Weg, der noch zu gehen ist.
Jesus sagt, wie wir im heutigen Evangelium lesen, ich bin das Brot des Lebens. Wer von diesem Brot ist, wird nicht sterben. Gott selbst teilt Zeit mit dem Menschen und gibt sich als das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. So gestärkt können wir unseren Alltag leben.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
in der Ferien- und Urlaubszeit wünschen wir uns Entspannung und Ruhe, vielleicht auch Abwechslung, schöne Erfahrungen und besondere Erlebnisse. Was gibt uns Kraft? Was lässt uns aufleben? Was ist für uns "Brot des Lebens"? Jesus - unser Brot des Lebens - lädt uns
ein, sich von ihm stärken zu lassen. Nehmen wir seine Einladung an, mit ihm und untereinander Gemeinschaft zu haben.
Herzliche Grüße
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
wann haben Sie das letzte Mal mit der ganzen Familie gegessen? Spielt das (Tisch)Gebet noch eine Rolle? Im Evangelium gibt Jesus den Jüngern und den vielen Menschen, die sein Wort hören ein Beispiel. Er lädt ein und alle werden satt.
Eine gesegnete Woche wünscht Ihnen und Ihren Familien
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
was bedeutet Ruhe und Frieden? Welche Bilder, welche Gedanken kommen dir/ Ihnen bei den Begriffen "Ruhe" und "Frieden" in den Kopf? Oder anders gefragt: Was ist Frieden?
Ist Ruhe für dich/für Sie etwas Schönes und Gutes oder eher nicht? Im heutigen Evangelium fordert Jesus seine Jünger auf, sich auszuruhen. Einen erholsamen, guten Sonntag und Kraft für alle Aufgaben der neuen Woche und allen, die jetzt Urlaub oder Ferien haben,
eine erholsame Zeit wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
wieder ist Sonntag. Wir Christen sind eingeladen, uns zu versammeln und dem Wort Gottes in unserem Leben Raum zu geben, es in unseren Herzen „hin und her zu bewegen“ und das, was wir davon fassen können zu behalten und wirksam werden zu lassen. Jesus schickte die Apostel zu zweit hinaus in die Welt um die Frohe Botschaft zu verkünden. Auch an jede/n von uns richtet sich dieser Auftrag. So kann Gott durch uns in diese Welt hinein wirken.
Ich wünsche Ihnen einen frohen Sonntag und eine gute neue Woche!
Peter Heiligenthal,
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
im Markusevangelium lesen wir, wie Jesus seinen Bekannten und seiner Verwandtschaft in der Synagoge seiner Heimatstadt Nazareth Gottes Wort erklärt. Seine eigenen Leute verstehen ihn nicht und weisen ihn zurück. Im Text heißt es: "Sie nahmen Anstoß an ihm."
Wie Jesus reagiert und wie er uns damit ein gutes Beispiel gibt, darüber denken wir heute nach.
Einen frohen Sonntag und eine gute neue Woche wünscht Ihnen und allen, die zu Ihnen gehören
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
Jesus erweckt die gestorbene Tochter des Jairus. Jesus ist Herr über Leben und Tod. Die Menschen waren „ganz fassungslos vor Entsetzen“, so lesen wir weiter. So werden auch wir selbst herausgefordert nachzudenken darüber, wie unsere Haltung ist. Diese Erzählung zeigt den festen Glauben des Evangelisten, dass Leben und Tod jedes Menschen vom Herrn umfangen sind.
Ich wünsche Ihnen allen einen frohen, gesegneten Sonntag und einen guten Start in die kommende Woche.
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
in den letzten Tagen haben wir endlich den neuen Firmkurs in unseren Gemeinden gestartet. Junge Menschen machen sich auf ihren persönlichen "Glaubens-Entdeckungsweg". Wir alle sind angesprochen, ihnen durch unser Leben Vorbild zu sein und damit Antworten auf ihre Fragen zu geben und für sie zu beten. Wir fragen uns selbst: Was ist wichtig in unserem Leben? Auf was vertrauen wir? Was ist unser Glaube? Im Evangelium fragt Jesus seine Jünger und uns: "Habt ihr noch keinen Glauben?" Denken wir heute darüber nach, wie sich unser Vertrauen in Gott/ unser Glaube in unserem Leben zeigt.
Einen frohen Sonntag und eine gute neue Woche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
Jesus erzählte seinen Jüngerinnen und Jüngern viele Gleichnisse. Er verwendete „Bilder“ aus der damaligen Zeit, aus dem Alltag der Menschen, die halfen, seine Botschaft zu verdeutlichen. Auch in unserer Gegenwart kennen wir „Bilder und Bildreden“, um Sachverhalte leichter verständlich zu machen. Viele verstehen sich von selbst, manche allerdings bedürfen einer Deutung. Im heutigen Evangelium hören wir vom kleinen Senfkorn.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
dass man sich Sorgen macht um Mitglieder der Familie, wenn sie sich anders verhalten, als wir es uns wünschen würden, das kennen wir. Der Evangelist Markus beschreibt Jesu Familie, die sich darüber empört, wie Jesus Aufsehen erregt, wie sie ihn davon abbringen will und auch, wie sie von Jesus zurückgewiesen wird. Wir denken darüber nach, was die Wahrheit
und was Gottes Willen ist und wann wir uns zu Jesu Familie zählen dürfen.
Viel Freude und Kraft für die Aufgaben der neuen Woche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
staunend stehen wir als Glaubende vor der unendlichen Größe Gottes. Unser Verstand kann Gott nie umfänglich erfassen. Seinem Geheimnis können wir uns lediglich in kleinen Schritten, in Bildern annähern. Am heutigen Dreifaltigkeitssonntag steht das Bild vom Dreieinigen Gott im Mittelpunkt.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen gesegneten Sonntag!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
in unserer Gemeinde gibt es eine Mitmach-Aktion zum Pfingstfest. Wir wollen in allen drei Kirchen unserer Gemeinde ein "Feuer der Begeisterung" entstehen lassen. Wovon ich begeistert bin, was mir Freude und Spaß macht, das kann ich nicht für mich behalten, das muss raus, davon muss ich erzählen, das strömt aus mir und wirkt „ansteckend“! Alle, die mich sehen, hören und erleben, spüren meine Ergriffenheit. So erging es den Jüngerinnen und Jüngern, als sie an Pfingsten vom Heiligen Geist Gottes erfüllt wurden und der gute Geist Gottes "in der Gestalt von Feuerzungen auf sie herabkam", wie es in ausdruckstarker Bildersprache in der Bibel heißt.
Alle sind eingeladen, zu Hause auf Feuerzungen aus gelben, rotem oder orangenem Tonpapier aufzuschreiben oder aufzumalen, was sie be"geist"ert, wofür sie 'Feuer und Flamme' sind, bzw. wofür sie 'brennen'. In den Kirchen können die Feuerzungen jeweils in die Fürbitten-Box gelegt werden. Wir freuen uns schon auf die unterschiedlichen Beiträge zu unseren "Feuern der Begeisterung". Machst du/ machen Sie auch mit?
Euch und Ihnen allen wünsche ich, dass die Freude sich ausbreitet - eben ein frohes Pfingstfest!
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
heute feiern wir Christi Himmelfahrt. Das Fest der „Erhöhung Christi“ in die Herrlichkeit Gottes. Im Praktischen Bibellexikon von Herder lesen wir dazu:
Die Erzählungen von der Himmelfahrt Jesu in den Evangelien veranschaulichen die mit der Auferweckung geschehene Erhöhung Jesu in die Herrlichkeit Gottes. … und weiter: …statt Ausschau zu halten nach dem wiederkommenden Herrn ist es jetzt gefordert, Zeugnis für ihn zu geben.
Dazu sind wir alle aufgerufen. Dabei gilt auch für uns wie es im Evangelium heißt: Der Herr stand ihnen bei! Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
In den Bibeltexten ist heute von der Liebe die Rede. Die meisten Menschen können sich
glücklich schätzen, die Liebe der Mutter und des Vaters erfahren zu haben. Wo diese Liebe fehlt, haben es Menschen ein Leben lang schwer, sich selbst gern zu haben und gute Beziehungen zu führen. Doch wir alle dürfen uns von Gott geliebt wissen - als seine Freunde.
Dafür wollen wir ihm danken. Und es ist ein schöner Brauch, den Müttern (und auch den Vätern) Danke zu sagen.
Allen Müttern einen schönen Muttertag heute und allen eine gute neue Woche
wünscht Gabriele Maurer,
Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Schwestern und Brüder,
das Gleichnis vom Weinstock im heutigen Evangelium ist den meisten Christen vertraut. Jesus greift dieses Bild aus dem Alltag seiner Welt auf, um seinen Jüngern anschaulich zu erklären, wie unverzichtbar die Verbindung, die Gemeinschaft mit ihm ist. Solche „Bildworte/Bildreden“ können auch uns heute bei der konkreten Lebensgestaltung hilfreich sein: Bilder sagen (manchmal) mehr als Worte!
Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den Mai und einen gesegneten Sonntag.
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
wie fühlen wir uns, wenn uns jemand ernst nimmt, Bedeutung schenkt, zeigt, dass wir wichtig und unverwechselbar sind? Wir fühlen uns ernst genommen, wertgeschätzt, geliebt, nicht wahr? - Näheres dazu im heutigen Evangelium.
Einen schönen Sonntag und frohen Mut für eine eine gute Woche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
heute ist schon der 3. Sonntag der Osterzeit. Unser Glaube an die Auferstehung Jesu und seine bleibende Gegenwart in den Sakramenten schenkt Kraft und Hoffnung! Doch dieser Glaube fällt selten „einfach vom Himmel“! Die Gemeinschaft der Glaubenden ist dabei von zentraler Bedeutung. Auch den Jüngerinnen und Jüngern fiel das Glauben – trotz der persönlichen Begegnung mit dem Auferstandenen – schwer! Für uns heute ist es umso entscheidender glaubwürdigen Menschen zu begegnen, denen wir als Zeugen des Glaubens Vertrauen schenken können.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
eigentlich würden heute vielerorts Kinder das erste Mal Kommunion feiern - das Mahl der Gemeinschaft mit Jesus und der Gemeinschaft der Gemeinde. Dieses Mahl ist der Höhepunkt unserer Gottesdienste. Wir feiern unseren Glauben. Viele - so auch Sie - entscheiden sich momentan bewusst gegen den Gottesdienstbesuch, um sich und andere nicht einer Gefahr auszusetzen. Doch das Mahl der Gemeinschaft können wir so nicht erfahren und das fehlt uns. Bisher konnten in unserer Gemeinde durch die Pandemie bedingt keine Treffen mit den Kindern stattfinden und damit nicht die übliche Vorbereitung auf die Kommunion. Doch manches geschieht schon in den Familien - so wie es ursprünglich war und ganz natürlich ist. Gezwungen, manches bleiben zu lassen, entstehen viele hoffnungsvolle, österliche Ideen, unseren Glauben weiter zu geben. Freuen wir uns daran und nutzen die Chancen!
"Frohe Ostern" - auch eine Woche nach unserem höchsten Kirchenfest - wünscht
Ihnen und Ihrer Familie
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
es ist Frühling, überall in der Natur bricht neues Leben hervor. Das sprießende Grün symbolisiert seit alter Zeit, das neue Leben. Wir feiern – mitten in der anhaltenden Pandemie – Ostern, das Fest des Lebens, wir feiern, dass das Leben stärker ist als der Tod! Wir vertrauen auf die Zuwendung und Nähe Gottes, der in seinem Sohn einer von uns war und durch sein Leiden, Sterben und seine Auferstehung die Hoffnung auf das „Leben in Fülle“ in seinem Reich geschenkt hat. Christus ist auferstanden, Halleluja!
Gesegnete und frohe Ostern!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
mit Jubel und Freude beginnt die Karwoche heute am Palmsonntag. Jesus, der auf dem Esel in die Stadt Jerusalem wie ein König einzieht, wird mit „Hosianna"-Rufen begleitet. Doch diese Begeisterung der Menschen hält nicht lange an. Schon kurze Zeit später schlägt die Welle der Sympathie um in das Geschrei: „KREUZIGE IHN!“ Die politischen und religiösen Autoritäten sehen in Jesus den Volksaufwiegler und Gotteslästerer: Einen, der sich keiner weltlichen Macht beugt, weil er nur die Macht Gottes anerkennt. Diese Kraft lebt Jesus. Es ist die Kraft der Liebe, der Menschlich-keit und der Güte! Mit dieser Kraft geht er in seine letzten, aber auch schwersten Stunden. Aus dieser Kraft können auch wir leben. Sie ist stärker als der Tod, denn es ist die Kraft der Auferstehung.
Lassen wir uns darauf ein, die bekannten (langen) Texte der Leidensgeschichte Jesu zu hören und hören wir dabei in uns hinein, welche Worte uns dieses Jahr persönlich ansprechen.
Eine gesegnete Karwoche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
heute am 5. Fastensonntag geht es besonders auch um die Misereor – Fastenaktion 2021 unter dem Leitmotto „Es geht! Anders“. Veränderung, Wandel ist möglich! Unser Blick richtet sich auf das, was wirklich zählt im Leben. Misereor – das kirchliche Hilfswerk für Entwicklungszusammenarbeit lädt uns dazu ein. „Öffnen wir unsere Herzen für den Gott, der uns mit seiner Gegenwart – hier im Gottesdienst und im Alltag unseres Lebens – den Mut und die Kraft geben will, Veränderung zu wagen, Ballast abzuwerfen und diese Welt mitzugestalten“, so formuliert in der Hinführung zum Gemeindegottesdienst für diesen Sonntag!
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
keiner von uns ist perfekt. Immer wieder haben wir Grund, unser Leben neu zu ordnen, unsere Meinungen zu überdenken, uns bei jemandem zu entschuldigen,... . Als Christen nennen wir das "umkehren" oder "neu beginnen". Wir sind eingeladen, in diesem Hausgottesdienst über Gottes Gericht nachzudenken.
Einen guten Sonntag und eine frohe neue Woche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
heute, am 3. Fastensonntag hören wir aus dem Johannesevangelium die Erzählung von der sogenannten Tempelreinigung. Im Gegensatz zu den synoptischen Evangelien, Matthäus, Markus und Lukas steht diese bereits zu Beginn der Wirksamkeit Jesu. Reinigung des Kultes war in der apokryphen jüdischen Literatur ein Zeichen messianischer Autorität, so kann man im Praktischen Bibellexikon von Herder (5. Auflage) lesen. Der Evangelist Johannes stellt diesen Gedanken wie ein „Statement“, Jesus ist der verheißene Messias an den Anfang seiner Frohen Botschaft.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
am heutigen zweiten Fastensonntag lesen wir, dass Jesus "Gottes geliebter Sohn" ist, auf den wir hören sollen. Wir haben nun etwas Zeit, nachzudenken, wie wir in seine großen Fußstapfen treten können. Wir überlegen, wie wir persönlich Jesus nachfolgen und heute unser Christsein leben können und bitten Gott um seinen Beistand.
Einen gesegneten Sonntag und eine gute neue Woche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
mit dem vergangenen Aschermittwoch begann die diesjährige Fastenzeit. Vierzig Tage Vorbereitungszeit auf das Osterfest. Gelegenheit uns selbst in den Blick zu nehmen und neu auszurichten auf das Leben in Fülle, wie Jesus formulierte: Wo stehe ich? Wie geht es mir? Wie ist mein Verhältnis zu meinen Nächsten, zu Gott?
Jesus ruft zur Umkehr auf und verkündet: Das Reich Gottes ist nahe, mitten unter euch! Auch er nahm sich vorher Zeit zur Besinnung. 40 Tage rang er mit sich selbst, um dann voll Vertrauen, Kraft und Energie die Frohe Botschaft zu verkünden.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Fastenzeit.
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
am heutigen Fastnachtssonntag würden viele gerne auf die Straßen gehen, mit anderen ausgelassen lachen und feiern. Weil wir Verantwortung übernehmen für andere und uns, verzichten wir dieses Jahr darauf. Manchem Erkrankten und den Angehörigen ist das Lachen vergangen. Im Gebet bringen wir unsere Sorgen vor Gott und bitten ihn, dass er sie in Hoffnung und Mut verwandelt. Wir denken nach über unser Leben und entdecken womöglich, dass wir doch viel Grund zum Freuen und Lachen haben - vielleicht gelingt es uns, diese Freude zu teilen und andere zum Lachen zu bringen?
Einen frohen Sonntag mit viel Grund zur Freude wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
das Kirchenjahr nimmt Fahrt auf! In Kürze beginnt mit dem Aschermittwoch bereits die Fastenzeit. Leider werden die närrischen Tage in diesem Jahr ausfallen. Schade! Das gemeinsame Feiern und „Fröhlich –sein“ schenkt Vielen gute und schöne Begegnungen. Im Kreis der Familie, mit Freunden und – wenn wir offen dafür sind – auch mit „Fremden“. Begegnungen die uns gut tun können. Im heutigen Evangelium trifft Jesus auf viele Menschen, die in der Begegnung mit ihm Heil erfahren.
Heute feiern Gemeinden im ganzen Land auch den Ökumenischen Kirchensonntag. Im Mai findet dann der 3. Ökumenische Kirchentag in Frankfurt statt. Auch dabei werden sich viele Menschen begegnen – wenn auch nicht so wie es ohne die „Corona-Pandemie“ möglich gewesen wäre. Begegnungen über Konfessionsgrenzen hinweg. Ich wünsche mir, dass dieser Ökum. Kirchentag zu einem weiteren Zusammenrücken und Näherkommen unserer großen Kirchen betragen wird.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
immer noch hält der lockdown an. Wir versammeln uns daheim, um Gottesdienst miteinander zu feiern. Ich grüße Sie dazu herzlich!
Im Evangelium hören wir heute von Jesus, der lehrte wie einer, der "göttliche Vollmacht" hat. Diese neue Lehre ist immer noch so aktuell wie damals vor über zweitausend Jahren! Doch müssen wir heute manche "vergilbte Verpackung" dieser Lehre entfernen, damit sie die Menschen wieder erreichen kann. Das ist Aufgabe der Kirche. Sie braucht Kreativität und neue Konzepte, damit die Menschen aufhorchen auf diese immer noch "neue Lehre" Jesu.
Einen erholsamen Sonntag zum Auftanken für eine gute neue Woche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
Herzlich willkommen! Ich freue mich, dass Sie diese Möglichkeit nutzen, sich zuhause im Kreis ihrer Familie oder vielleicht auch alleine Gott zuzuwenden. Damit verbinden wir uns mit allen Christen, die heute „Gottesdienst“ feiern. Manche verstehen darunter, dass wir Menschen Gott dienen. Doch ist es genau andersrum: Gott dient uns Menschen! Er beschenkt uns mit seiner Gegenwart im Wort und dort, wo es möglich ist, im Brot, im Sakrament der Eucharistie.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
auch im Neuen Jahr müssen wir noch auf Abstand bleiben, um andere und uns zu schützen. Manchem fällt es nicht leicht, auf Kontakte zu verzichten. Wir alle sind angewiesen auf andere und auch Gemeinde lebt von der Gemeinschaft. Der Hausgottesdienst ist ein Versuch, sich mit Ihnen zu verbinden. Hoffentlich geht es Ihnen gut. Wenn Sie jemanden zum Reden brauchen, dann rufen Sie uns gerne an!
Im Evangelium hören wir heute davon, wie Menschen Jesus bezeichnen und wie sie Jesus nachfolgen. Wir können uns fragen: Wer ist Jesus für mich?
Einen frohen Sonntag und eine gute neue Woche wünscht Ihnen
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
herzlich willkommen auf unserer Homepage zu einem weiteren Hausgottesdienst. Am Mittwoch, dem 6. Januar hat nun auch die „Ostkirche“ das Weihnachtsfest, die Menschwerdung Gottes gefeiert. Heute hören wir im Evangelium von der Taufe Jesu im Jordan durch Johannes den Täufer. Jesus erfährt seine besondere Verbundenheit mit Gott und beginnt anschließend mit der Verkündigung der frohen Botschaft: Das Reich Gottes ist nah!
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Familien, liebe Besucher unserer Homepage,
heute ist das Fest Erscheinung des Herrn. Die Ostkirche feiert heute das Weihnachtsfest und in unseren Gemeinden, so natürlich auch bei uns, machen sich in diesen Tagen normalerweise die Sternsinger auf den Weg, um den Segen Gottes zu den Familien, zu den Menschen zu bringen und Spenden einzusammeln für Notleidende. Bitte schauen Sie auf unserer Homepage wie die Sternsingeraktion 2021 (notgedrungen) aktuell bei uns organisiert ist. Niemand muss auf den Segen verzichten. Ich lade Sie auch im Namen der Verantwortlichen herzlich dazu ein.
Mit diesem Gottesdienst können Sie zu Hause eine kurze Segensfeier begehen.
Herzlicher Gruß
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
ein Jahreswechsel gibt immer Gelegenheit, inne zu halten, zurück zu blicken auf das was war, uns an schöne und schwierige Ereignisse zu erinnern und uns bewusst zu machen, worüber wir dankbar sein können.
Doch es ist auch der Zeitpunkt, einen Blick in die Zukunft zu richten. Wir haben Pläne, Wünsche und Sorgen. Gott weiß um uns. Er kennt uns besser als wir selbst. Er hat sich (ein Stück weit) begreifbar gemacht in Jesus und will heute ankommen in uns. Lassen Sie uns in diesem Hausgottesdienst feiern, was unsere Hoffnung ist und uns gegenseitig zum Vertrauen auf Gott ermutigen - auch wenn wir räumlich getrennt sind .
Für Ihr Neues Jahr wünsche ich Ihnen frohen Mut, Wohlbefinden, Zuversicht und Gottes spürbare Begleitung.
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Entdecker unserer Aktion "Weihnachten aus der Tüte" ,
leider können wir dieses Jahr nicht alle in den Kirchen miteinander den Heiligen Abend und das Weihnachtsfest feiern. Wo zwei oder drei versammelt sind, da ist Jesus mitten unter ihnen. Gott sei Dank! Das heißt: Überall auf der Welt wird gebetet und gesungen, hört Gott weiter zu und ist nah. Mit dem Gottesdienst aus der Tüte wollen wir die Möglichkeit geben – allein oder im Familienkreis, Gottesdienst zu feiern und dadurch mit anderen verbunden zu sein. Hier darf man auch seiner Freude durch Singen Ausdruck verleihen.
Das Foto der Krippe aus der jeweiligen Kirche möge ein wenig den Gemeindegottesdienst nach Hause bringen.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben frohe, gesegnete Weihnachten !
Pfarrer Martin Eltermann - Peter Heiligenthal - Gabriele Maurer
Liebe Christinnen und Christen,
es ist Weihnachten! Gott ist Mensch geworden. Einer von uns! Das ist DIE Frohe Botschaft. Wenn wir dann noch einbeziehen, dass er den Weg aller Menschen gegangen ist bis zu seinem (leidvollen) Tod am Kreuz und seiner Auferstehung dann haben wir allen Grund uns auch heute „Fröhliche Weihnachten“ zuzurufen!
So wünsche ich Ihnen allen von Herzen: Gesegnete und frohe Weihnachten!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
dieses Jahr ist vieles anders - auch Weihnachten. Sonst wären wir gerne zum Gottesdienst in die Kirche gegangen und hätten einander "Frohe Weihnachten" gewünscht. Nun feiern Sie alleine oder mit Ihrer Familie.
Wir denken an die Menschen, mit denen wir heute gerne gemeinsam gefeiert hätten, auch an die Kranken, die vielen Menschen die durch das Virus gestorben sind, an die vielen Trauernden und die, die heute einsam sind. Im Gottesdienst verbinden wir uns mit ihnen ...
An Weihnachten sind wir aufgerufen, einen Teil unseres Geldes für Arme zu spenden.
Trotz Landflucht lebt jeder Fünfte in Lateinamerika und der Karibik auf dem Land. Das bedeutet häufig auch, abgehängt und ausgeschlossen zu sein. Wer auf dem Land geboren ist, ist dreimal häufiger von Armut betroffen als eine Person, die in der Stadt geboren wird. Und dann kam im Mai 2020 auch noch die Corona-Pandemie. Das Virus trifft mit der Landbevölkerung auf eine besonders verletzliche Gruppe von Menschen, deren Immunabwehr aufgrund ihrer Armut, den chronischen Leiden an Infektionskrankheiten sowie ihrer schlechten Ernährungssituation bei einer Infektion schnell überfordert ist. Deshalb rückt das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat mit seiner diesjährigen Weihnachtsaktion unter dem Motto „ÜberLeben auf dem Land“ die Sorgen und Nöte der armen Landbevölkerung in den Blickpunkt. Schwerpunktländer sind Argentinien, Brasilien und Honduras.
Helfen wir mit, dass das bischöfliche Hilfswerk Adveniat helfen kann!
Bischöfliche Aktion Adveniat
IBAN:
DE03 3606 0295 0000 0173 45
SWIFT-BIC-Code:
GENODED1BBE
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
heute hören wir im Evangelium vom Besuch des Engels bei Maria. Maria versteht, dass etwas Besonderes von ihr erwartet wird und dass Gott ihr Großes zutraut. Sie versteht nicht alles, aber sie sagt: "Ja". Wie würden wir reagieren, wenn wir direkt gefragt werden würden wie Maria? Sind wir bereit, unser Leben Gott zu überlassen, ihn mitentscheiden zu lassen?
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben einen gesegneten 4. Advent !
Gabriele Maurer
Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
heute lesen wir im Evangelium von Johannes dem Täufer, der uns auf das Kommen Gottes auf der Erde vorbereitet. Wir denken nach über das Warten und über Erwartungen.
Ich wünsche Ihnen und allen, die zu Ihnen gehören, einen gesegneten 3. Advent!
Gabriele Maurer
Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
herzlich willkommen auf unserer Homepage. Heute ist Nikolaustag. Der Heilige, ein „Lichtbote“ der besonderen Art, hat heute seinen Gedenktag. Von Kindesbeinen an ist er uns ein treuer Begleiter in der Adventszeit. Viele Geschichten und Legenden erzählen von seinem Leben, zeigen wie er in vielfältiger Weise Gottes Liebe, sein Licht, in die Welt gebracht hat. Auch Johannes der Täufer, von dem wir heute im Evangelium hören, war ein Bote Gottes, der das Kommen des Erlösers verkündete und zur Umkehr rief!
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie einen schönen, lichterfüllten Nikolaustag!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
die Adventszeit beginnt: Wir warten auf die „Ankunft“ des Herrn. Corona bedingt wird in diesem Jahr alles etwas anders sein wie gewohnt. Trotzdem können wir die Vorweihnachtszeit, je nach unseren persönlichen Möglichkeiten, zu einer besonderen Zeit für uns machen. Auch dieser Gottesdienst ist ein kleiner Beitrag dazu.
Einen gesegneten 1. Advent für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent