Erbaut 1766 als Pfarrkirche in Hesselbach durch den Abt und die Abtei Amorbach
Seit 1812 Pfarrei im Bistum Mainz und später im Dekanat Erbach
Anbau eines Gemeindezentrums und einer neuen Sakristei 1993/1994
Neugestaltung der Kirchenumgebung und Restaurierung der Pfarrkirche 1995-1997
230 Jahrfeier der Kirchweihe am 13. Dezember 1996
Feierliche Altarweihe durch Bischof Dr. Karl Lehmann und unter Teilnahme Ihrer Hoheit Eilika Fürstin zu Leiningen am 14. Dezember 1997
Ob man sich von Schöllenbach, oder dem badischen Mudau nähert, oder ob man sich durch die Wildschweine der Fürstlich-Leiningschen Wildschweinfütterung bei Würzberg gewagt hat: jeder ist erstaunt über ein Bauwerk, das die wenigen Häuser und Höfe überragt und prägt: Die Pfarrkirche St. Luzia und Odilia.
So liegt sie im Mittelpunkt der wenigen Häuser dieses Dorfes, das nicht einmal 200 Einwohner zählt. Eine eindrucksvolle Anlage bietet sich dar: eine barocke Dorfkirche, eingebunden in eine schützende Mauer. Um diese Kirche wurden bis 1885 die Toten der Gemeinde in Gottes Erde geborgen. Seitdem entstand ein neuer Friedhof am Ortsausgang Neubrunner Pfad. Das erste Begräbnis soll ein Junge gewesen sein.
Es erstaunt viele, dass hier im "hinteren" Odenwald eine solch eindrucksvolle Kirchenanlage zu finden ist. Es erstaunt viele, weil der Odenwald im Zuge der Reformation im 16. Jahrhundert ein rein protestantisches Gebiet wurde. Die Schenken von Erbach -Vorfahren der jetzigen Grafenhäuser in Erbach- hatten den Bereich des Klosters Lorsch am Rhein schon bald nach der Reformation und der Auflösung des Klosters unter ihre Herrschaft gebracht und jegliches katholisches Kirchenleben zum Erliegen gebracht. Noch heute ist der hintere Odenwald eines der Diasporagebiete des Bistums Mainz.
Nun war in Hesselbach einfach alles anders. Das Dorf Hesselbach -mit den Filialgemeinden Kailbach und Schöllenbach- gehörte nicht zum Kloster Lorsch, sondern zum Benediktinerkloster Amorbach. Die kleinen Dörfer waren der Pfarrei Mudau unterstellt. So erklären sich heute die vielfältigen Beziehungen zum badischen Odenwald in Mudau und Schlossau. Der Pfarrer von Mudau war über lange Zeit zuständig für die Seelsorge in Hesselbach. Hesselbach blieb katholisch, denn das Kloster von Amorbach überstand die Wirren der Reformation und blieb bestehen bis zum Jahr 1803. Nach dem damaligen Reichsdeputationshauptschluss kam auch dort das Ende. Das Kloster Amorbach wurde durch die Politik Napoleons aufgelöst und die Fürsten von Leiningen erhielten Kloster und Ländereien als Kompensation für die verlorengegangenen Güter in der Pfalz und Rheinhessen. Die Mönche wurden einfach vertrieben, manche fanden Heimat in anderen Klöstern, andere übernahmen als Pfarrer die eine oder andere Gemeinde.
So hat Hesselbach die Wirren der Reformation überstanden, durch die Ereignisse von 1803 aber hat es eine neue Entwicklung gegeben.
Darüber später.
In Hesselbach gab es sicherlich über Jahrhunderte eine Kirche oder Kapelle. Sie stand wohl auch immer schon am gleichen Ort, neben der Quelle, die nach der Heiligen Odilia benannt wurde. Solche sogenannte Quellkirchen kennen wir an anderen Stellen des Odenwaldes: Amorsbrunn, Breitenbach. Hesselbach, Schöllenbach, Falken-Gesäss sind solche Stationen des Weges. Die Quellen wurden als heilige Orte aufgesucht. In Hesselbach -unter dem Patronat von Luzia und Odilia, die bei Augenleiden angerufen wurden- war die Sehnsucht der Menschen nach Heilung von Augenleiden der Anlass der Wallfahrt. Wir dürfen davon ausgehen, dass auch in vorchristlicher Zeit diese Quellen Anziehungspunkte für die Menschen waren.
Diese wohl eher kleine Kapelle in Hesselbach war in die Jahre gekommen und baufällig geworden. Die Winter waren damals noch etwas härter als heute. Der zuständige Pfarrer von Mudau war vielleicht auch etwas bequemer geworden. Im 18. Jahrhundert wurde für die Hesselbacher Gläubigen die Situation schwer: Im Winter starben Menschen ohne den Priester, keine Beerdigungen fanden statt, Kinder konnten nicht getauft werden. Vor allem wurde keine heilige Messe in Hesselbach gefeiert.
Daher richteten 1763 die Schultheissen von Hesselbach, Kailbach und Schöllenbach an den regierenden Abt von Amorbach die dringende Bitte, in Hesselbach eine neue Kirche zu bauen und einen Mönch des Klosters dort als Pfarrer einzusetzen. Der Abt zu dieser Zeit war Hyazinth Breuer OSB (1712-1794). Die Schultheissen beriefen sich auf eine Urkunde vom 25. Oktober 1446, in der das Kloster Amorbach versicherte, dass in Hesselbach an jedem Sonntag und zweimal in der Woche eine Heilige Messe zu feiern sei und alle Kausalien (Taufen, Ehen, Beerdigungen) zu besorgen seien.
Zunächst blieb es ruhig. Doch 1765 entschied Abt Hyazinth Breuer OSB, dass eine kleine Kirche in Hesselbach gebaut werden sollte. Schon ein Jahr später, in 1766, wurde die Kirche eingeweiht. Das ist unsere heutige Kirche.
Nach weiteren Verhandlungen wurde beschlossen, dass ab 1767 ein Mönch des Klosters Amorbach in Hesselbach als Pfarrer die Seelsorge übernahm. Als erster kam nach Hesselbach Pfarrer Johannes Nepomuk Breunig OSB. Er stammte aus Klingenberg am Main.
Der Mönch Pfarrer brauchte natürlich ein Pfarrhaus. So ließ der Abt von Amorbach ein Haus bauen, das zugleich auch seinem Jäger in Hesselbach Unterkunft bieten sollte. Dieses noch gut erhaltene ehemalige Pfarrhaus wurde nach 1975 -als der letzte selbständige Pfarrer Hesselbach verliess- vom Fürstenhaus Leiningen verkauft. Seither wird das Gebäude als Erholungs- und Schulfreizeitheim für behinderte Kinder von der Lebenshilfe Miltenberg/Obernburg benutzt.
So entstand unsere Kirchenanlage. In 1766 wurde die neue Kirche eingeweiht und hat sich im Laufe der letzten 230 Jahre kaum verändert. Wir müssen uns deutlich machen, dass dieser Kirchenbau damals eine Einmaligkeit darstellte. Der weite Umkreis war, zumindest ins hessische Gebiet hinein, protestantisch. Das Kloster Amorbach baute für die Gemeinden Hesselbach, Schöllenbach und Kailbach einen Seelsorgepunkt. Der Stil war der damalige Bauernbarock, so wie er auch an anderen Stellen damals entstand.
Damals 1766 betrugen die Kosten des Kirchenbaus 1787 fl. 53 Kronen. In den Akten wird die Einsatzbereitschaft der Gemeindeglieder eigens betont. Die Kosten für den Pfarrzentrumsanbau und die Restaurierung von Kirche und Umgebung werden auf etwa 2,1 Mio DM kommen, wobei auch diesmal ein gewaltiger finanzieller Einsatz der Gemeinde hervorzuheben ist.
Und wie geht die Geschichte weiter?
Von 1767 bis 1803 stellte jeweils das Kloster Amorbach den Pfarrer für Hesselbach. Als das Kloster 1803 unter Napoleon aufgelöst wurde, die Mönche vertrieben und die Fürsten von Leiningen die Ländereien erhielten, ging es trotzdem weiter. Einer der vertriebenen Mönche blieb als Pfarrer in Hesselbach. Die neuen Herren nahmen ihre sogenannten Patronatsverpflichtungen recht ernst. Bis heute verbindet unsere Pfarrgemeinde eine gute Beziehung zu den ehemaligen Patronatsherren des Fürstenhauses Leiningen.
Irgendwann nach 1812, als in Mainz Bischof Colmar die Nachfolge des letzten Kurfürsten angetreten hatte, wurde Hesselbach auf einmal als Pfarrei des neuen Bistums Mainz geführt. Heute ist Hesselbach, mit den Filialen Kailbach und Schöllenbach, eine Pfarrei im Dekanat Erbach des Bistums Mainz. Zurzeit gibt es etwa nur 350 Katholiken unter den 800 Einwohnern der Gemeinde Hesseneck. Nur Hesselbach ist nahezu bis 95% katholischer Ort.
Seit 1975 hat die Pfarrei keinen eigenen Pfarrer mehr, der im Ort wohnt. Seitdem ist der Pfarrer von Beerfelden auch gleichzeitig Pfarrer von Hesselbach. Dennoch ist und bleibt Hesselbach eine eigenständige Pfarrei. Nachdem das ehemalige Pfarrhaus verkauft worden war, fehlten Räume für das immer noch lebendige Gemeindeleben. So kam es zum Neubau eines kleinen Pfarrzentrums neben der Kirche. Dort haben einige Gruppen der Gemeinde ihren Platz zur lebendigen Arbeit.
Das Gemeindezentrum ist eingebunden in den Platz, den die ehemalige Friedhofsmauer anbietet. Es enthält Räume für eine pfarreigene Kinder- und Jugendarbeit, für unsere Senioren und Räte, sowie Gemeindekatechese und eine vollständig erneuerte Sakristei. Es ist gut geplant und wird von Leben erfüllt.
Nun schreiten wir durch die Türen der äußerlich einfach gehaltenen Kirche. Wer in das Gebäude eintritt wird vom ersten Anblick überrascht sein. Es eröffnet sich ein Blick auf die reiche Ausstattung und die Pracht von Holz, Gold und Farben. Im Mittelpunkt der gewaltige Hochaltar in dunklem Holz mit Figuren und dem Tabernakelaufbau. Zwei herrliche Schnitzarbeiten, Ambo und Kanzel sowie die Orgelbrüstung und die tragenden Emporesäulen in Stuckmarmorierung gehalten.
Wie ein Farbband zieht sich an den Wänden der farbenfrohe Kreuzweg mit seinen 14 Bildtafeln, dazu Figuren von Heiligen, dabei die Kirchenpatroninnen Luzia und Odilia, erkennbar als Patrone für die Augenkranken an dem Augenpaar auf Bibel oder Tellerchen.
Hätte man so etwas in einer kleinen Dorfkirche erwartet? Sicher nicht. Doch da zeigt es sich, wessen "Kind" wir in Hesselbach sind. Die Patronatsherren des Klosters Amorbach haben nicht nur die Kirche erbauen lassen, sondern auch eine bemerkenswerte Ausstattung dazugegeben. Zum einen hatte ein Kloster immer viele Kunstgegenstände. Dazu kam aber auch noch, dass im Kloster Amorbach zu dieser Zeit manches nicht mehr gebraucht wurde. Denn erst wenige Jahre vor der Hesselbacher Kirche hatten Abt und Kloster die neue Klosterkirche in Amorbach entstehen lassen. Und nicht alles, was im Vorgängerbau einen Platz hatte, fand in der neuen Barockanlage wieder Verwendung.
Wohl das eindrucksvollste Geschenk ist der riesige Hochalter. Ursprünglich war im Mittelfeld die Figurengruppe von Tod des Heiligen Joseph angebracht, die heute am linken Seitenaltar Platz hat. Ein Abt Cölestin hatte 1694 diesen Josefsaltar erstellen lassen, zu Ehren seines Namenspatrons. Joseph sollte vor den Augen der Menschen stehen als Sterbender, umringt von der Liebe der Nächsten. In Amorbach fand er zunächst Platz in einer Seitenkapelle. Nach dem Umbau passte er aber nicht mehr und so konnte man ihn nach Hesselbach geben. Er ist von zwei mächtigen Engelfiguren flankiert, durch Putten verziert, und mit der Darstellung des Erzengels Michael beim Kampf mit dem Drachen gekrönt. Vielleicht wurde damals der Altar zu einem Sakramentaltar umgewidmet, wie der passende Aufbau von Tabernakel, Aussetzungsthron, Lamm und die Wolke mit dem Auge Gottes aufzeigen. Erst in den 1960er Jahren kam die Josephsdarstellung dahin.
Bei der Restaurierung entschied man sich wieder für den Sakramentsaltar. Die Figurengruppe Joseph mit Maria und Jesus fand auf dem linken Seitenaltar seinen Platz vor dem gemalten Stuckaltar.
Der Hochaltar -geschnitzt 1692-95- entstand in der Werkstatt des Franz Nagel in Miltenberg. Im Zuge der Ausstattung kamen sicher auch noch andere Gebrauchsgegenstände nach Hesselbach: 2 Monstranzen, Wein-und-Wasser-Garnitur und Figuren und Bilder. In früheren Zeiten war der Hochaltar auch der Zelebrationsaltar der Kirche. Nachdem das zweite Vatikanische Konzil die Messfeier zum Volk hin erlaubte, hatte man den Opferaltar weggenommen und durch wenig schöne Türen ersetzt. Jetzt wurde in mühevoller Restaurierung der Unterbau wiederhergestellt. Ein neuer Opferaltar rückte näher an die Gemeinde, Ihm sind die Reliquien aus dem seitherigen Voraltar eingelassen.
Die Altarblöcke der Seitenaltäre sind in der ursprünglichen Farbgebung von 1766 erhalten und waren tonangebend für die Stuckbemalung. Die Seitenaltäre sind würdige Rahmen für wertvolle Skulpturen. Schon genannt ist der Josefsaltar. Der rechte Altar zeigt uns eine Kostbarkeit: die sog. Schwarze Madonna des Odenwaldes. Ihr Alter wird auf über 600 Jahre geschätzt. Ursprünglich stand sie in der Kirche von Schöllenbach. Nach der Umsetzung der Reformation durch die Schenken von Erbach wurde die Figur dort überflüssig und verschwand auf dem Dachboden. Nach 1766 holten die Hesselbacher sich das Bild in ihre neue Kirche. Sie wurde zu einem Wallfahrtsbild für die Menschen aus dem Odenwald, zusammen mit der Verehrung der hl. Odilia. Odilia und Jodokus (ein Einsiedler aus früherer Zeit) stehen rechts und links der Marienfigur. St. Luzia ist in der Figur auf der Südseite dargestellt.
Im Chorraum wurden bei der Erneuerung zwei bestehende Wandnischen zu neuer Verwendung gebracht. Links bewahren wir Reliquien und Reliquienbehälter auf. Diese Überreste heiliger Menschen waren in den bisherigen Altaraufbauten eingelassen. Rechts fanden das Taufgerät und die hl. Öle ihren Platz, daher auch die Buchstaben s und o (sanctum oleum - heiliges Öl).
Auch das Sakrament der Buße und Beichte wird in unserer Kirche gepflegt. Da der große Hochaltar mehr als einen Meter vorgezogen wurde in den Chorraum, entstand dahinter Platz für eine Beichtkapelle. Das führte wiederum zu mehr Raum im Kirchenschiff.
Über der Sakristeitür sehen wir ein Bild der Kreuz-Abnahme. Es ist eine Kopie eines Bildes aus den vatikanischen Museen und wurde im letzten Jahrhundert vom Fürstenhaus Leiningen der Kirche geschenkt.
Über der marmorierten Emporenbrüstung erhebt sich der Prospekt der neuen Orgel. Das Werk entstand 1995 in der Orgelwerkstatt Förster & Nicolaus im oberhessischen Lich. 6 Register und der Subbass geben dem Gemeindegesang die notwendige Begleitung, es zeigte sich aber auch schon für Konzerte geeignet.
Höhepunkt der Rückbesinnung auf die Geschichte der Kirche ist aber das Kreuz, das über dem Opferaltar von der Decke herabhängt. Seit der Restaurierung der Kirche haben wir eine gelungene und kostbare Nachbildung des ursprünglichen Hesselbacher Kreuzes. Das befindet sich übrigens heute im Hess. Landesmuseum in Darmstadt. Das Kreuz entstand im späten 11.Jahrhundert im Umkreis des Rogier von Helmarshausen. Ursprünglich war es ein Vortragskreuz. Die Vorderseite zeigt den gekreuzigten Christus als Plastik. Auf der Rückseite stellen Ziselierarbeiten die Symbole der vier Evangelisten, das Lamm und eine Frauengestalt dar. Bei dieser soll es sich um die heilige Königin Mathilde handeln, die in die Entstehungszeit gehört.
Wie das Kreuz seinen Namen bekam und wie es nach Hesselbach kam, ist nicht bekannt. Es soll in einem Grab gefunden worden sein. Vielleicht war es einmal das Geschenk eines Abtes, vielleicht wurde es in schlimmer Zeit einfach versteckt. Schließlich war die Zeit der Reformation nicht gerade eine ruhige Zeit und der nachfolgende 30-jährige Krieg verwüstete ja auch unsere Lande.
So vereinen sich in unserer Pfarrkirche Zeugnisse, die uns von einer langen Geschichte christlichen Lebens in Hesselbach erzählen. Und alles wird hier nach der Erneuerung des Bauwerks zu einer großen Einheit und Schönheit zusammengefasst. Fußfassend auf der Geschichte soll es nun auch in die Zukunft weitergehen. Dafür steht als Zeichen des Mutes sicher auch das neue Pfarrzentrum in enger Anlehnung an das alte Gotteshaus.
Wir sind dankbar allen, die uns in den langen Jahren der Restaurierung des Bauens zur Seite gestanden haben. Nahezu 11 Jahre sind seit den ersten Bemühungen vergangen. Ein besonderer Dank gilt der Gemeinde für die Geduld und allen Einsatz auf diesem Weg, aber auch ganz besonders für das finanzielle Engagement. Dank gilt den Handwerkern und Künstlern und den Firmen für die geleistete Arbeit. Wir danken dem Bistum Mainz und dem Diözesanbauamt für alle Hilfe, ohne die wir es nicht geschafft hätten.
Wir stellen das Werk und unsere Zukunft unter den Segen Gottes.
Wir erbitten für unsere Gemeinde die Fürbitte unserer Patroninnen St. Luzia und St. Odilia.
"Schwarze Muttergottes des Odenwaldes" sei unsere Begleiterin auf unserem Glaubensweg.
Wir bitten die Gemeinde und Vorbeikommende:
GEBT ALLE EHRE GOTT! HIER IST GRUND ZUR FREUDE!
Hesselbach, im Juni 1998
Pfarrer Richard Benner
Der Text wurde unter Beibehaltung des Schreibstils bei Anpassung an die aktuelle Rechtschreibung aus der Festschrift des Jahres 1998 entnommen.