Hoffnung auf Heilung
Wortgottesfeier am 7. Februar um 18:30 Uhr in St. Thomas Morus
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Hoffnung auf Heilung: Sehnsüchte und Erwartungen nach dem neuen Impfstoff
Datum:
Di. 2. Feb. 2021
- Gottesdienst aus der Gemeinde für die Gemeinde
- Wortgottesfeiern sind gelebte Ökumene, denn sie schließen niemanden aus
- Evangelium aus Markus Kapitel 1, Vers 29-39: Das Heilsgeschehen begreifbar machen
Ökumenischer Gottesdienst
Wortgottesfeiern sind anders als das, was man normalerweise unter Gottesdiensten in der Katholischen Kirche kennt. Hier steht kein Priester am Altar, sondern engagierte Menschen aus der Gemeinde. Dabei tun sie im wesentlichen dasselbe wie die Priester. Sie beten, singen, lesen und predigen über das, was in der Bibel geschrieben steht und legen sie aus. Wortgottesfeiern sind gelebte Ökumene. Sie richten sich an alle Menschen und schließen niemanden aus.
Am 1. November 2020 erhielten Hildegard Pilawa, Thomas Ransbach und Florian Keßler ihre feierliche Beauftragung für die Leitung von Wortgottesfeiern durch den Mainzer Bischof Peter Kohlgraf.
Hoffnung auf Heilung
(c) Förderverein St. Thomas Morus e.V.
Hildegard Pilawa leitet die Wortgottesfeier am 7. Februar 2021
Hildegard Pilawa leitet die Wortgottesfeier am 7. Februar 2021 um 18:30 Uhr in der St. Thomas Morus Kirche. Das Evangelium des Markus (1, 29-39) berichtet vom ersten öffentlichen Auftretens Jesu in Galiläa. Pilawa widmet sich in ihrer Predigt der Frage des Heils. Was bedeutet „Heilen“? Wer sind die „Heilsuchenden“? Welche Erwartungen verbinden wir damit? Eine Frage, die auch in Zeiten des viel erwarteten Impfstoffs verbunden mit der Hoffnung auf Heilung von der Corona-Pandemie nicht ohne Aktualität ist.
Anmeldung erforderlich
Zu den Gottesdiensten ist eine vorherige Anmeldung über die Homepage (www.st-thomas-morus-giessen.de) unter der Rubrik „Gottesdienste“ notwendig.