Das Gelände mit separatem Ein- und Ausgang ist ideal für eine solche Veranstaltung, auch unter Corona-Bedingungen. Alle Stände waren unter freiem Himmel, bei der Einlasskontrolle musste jeder Besucher seinen 3G Status nachweisen und auf dem Gelände Maske tragen.

Dafür wurden die Besucher mit  Glühweinduft und dem Geruch von selbst gebackenen Waffeln begrüßt. Mit Einbahnstrassen-Regelung ging es zunächst zum Stand der Kita St. Marien, wo Näh- und Holzarbeiten, gestrickte Socken, Marmelade, Kräutersalze, Ketten und vieles mehr angeboten wurden.

Gleich daneben am Stand der Caritas Kreativwerkstatt gab es kreative Weihnachtskarten und dekorative Holzfiguren, die psychisch Kranke gebastelt hatten.

Der ökumenische Helferkreis hatte selbst gestrickte Mützen, Dekosterne und viele andere gebastelten Sachen im Angebot. Der Erlös soll diesmal den Flutopfern zugute kommen.

Und weiter ging es zum Stand des Arbeitskreises Aysl, wo ein reiches Angebot an Weihnachtsbaumschmuck und -dekoartikeln angeboten wurden. Der Erlös hier geht an den Förderkreis Asyl Griesheim.

Ganz besonderen Zulauf hatte der Stand des Frauenkreises. Die selbstgebackenen Plätzchen waren ruck zuck ausverkauft.

Der St. Marien Treff hatte Marmelade, Plätzchen und Früchtebrot im Angebot und sorgte auch für das leibliche Wohl der Besucher mit Glühwein, Waffeln, Schmalzbrot, Pfefferbeisser und Kuchen, alles coronakonform einzeln verpackt.

Ein besonders Highlight war der Auftritt des Chors Sing&Praise. Mit weihnachtlichen Liedern auch zum Mitsingen wurde ein erstes schönes Adventslicht angezündet.

Auch die Kirche war für Besucher geöffnet, die im Trubel der beginnenden Adventszeit Einkehr und Besinnung suchen.

Der Besucherstrom war stetig über den Tag verteilt, so dass sich nie mehr als 50 Personen gleichzeitig auf dem Gelände befanden. Besucher bestätigten, dass die Organisatoren vorbildlich mit den Hygieneregeln umgegangen sind.

Die Marktteilnehmer zeigten sich sehr zufrieden mit den vielen guten Gesprächen und dem Verkaufserfolg. Der markt war sehr gelungen und wird jetzt sicher Tradition werden.

Ein ganz großes Dankeschön geht an alle ehrenamtlichen Helfer, die gebacken, genäht, Tische und Bänke aufgestellt und die Zelte dekoriert haben und den ganzen Tag in der Kälte ausgeharrt haben.