Am Sonntag, den 14. März haben sich die Firmlinge und ihre Teamleiter zum ersten Mal in einer Videokonferenz über Zoom getroffen.
Inhaltlich drehte sich das Treffen um Gott und die Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu ihm. Im Plenum wurde ein Kurzfilm zu „Gottes Anwesenheit in der Liebe“ geschaut und daraufhin in sogenannten „Breakout-Rooms“ (d.h. Aufteilung in Kleingruppen) besprochen. Außerdem wurde das 5-Finger-Gebet, ein Denkanstoß als Hilfe zum Beten, vorgestellt. Die Teamleiter hatten zuvor Inhalte zum Animieren zur Mitarbeit ausgearbeitet.
Das virtuelle Treffen machte ganz neue Techniken möglich: Beispielsweise das Arbeiten mit Umfragen, einem „Padlet“ (digitales Plakat mit freien Gestaltungsmöglichkeiten) und der Möglichkeit zum Teilen von Videos war den meisten Firmlingen bereits aus dem Distanzunterricht bekannt, weshalb kaum eine Einleitung unsererseits nötig war.
Aufgrund der Pandemie war es monatelang schwer möglich, mit den Firmlingen in Kontakt zu bleiben, weswegen sich in den Kleingruppen natürlich auch über die aktuelle Situation ausgetauscht wurde. Das Feedback der Jugendlichen war ziemlich eindeutig: Der virtuelle Kontakt tat allen sehr gut, selbst wenn man das Gefühl der Gemeinschaft bei persönlichen Treffen so kaum ersetzen kann.