Es war viel Arbeitseinsatz und Mühe notwendig, um alles wie geplant zu verwirklichen. Für die Planung, Beschaffung des Materials und Koordination der Arbeitseinsätze hat sich ein Kernteam gebildet, das aus Martin Bahle, Thomas Hektor, Sebastian Keller und Peter Weijtmans besteht. Dafür danke ich ihnen herzlich. Ohne ihre Fachkenntnisse und ihr Engagement hätten wir das Projekt in Eigenleistung nicht durchführen können.

Ab dem 2. Juli 2021 hatten freitags nachmittags und samstags das Kernteam mit 6 bis 7 freiwilligen Helfern Vorarbeiten erledigt, Gräben für die Bewässerungsschläuche gegraben, Schläuche verlegt und die Gräben wieder zugeschüttet. Nach der Sommerpause im August ging es dann an mehreren Samstagen bei Großeinsätzen so richtig voran. Bei diesen Großeinsätzen waren bis zu 15 Männer, Frauen und Jugendliche unserer Gemeinde freiwillig im Einsatz. Die Arbeit war nicht gerade leicht, da beim Graben viele Steine im Weg waren, die beseitigt werden mussten. Auch waren von zwei gefällten Bäumen die Wurzelstöcke noch vorhanden, die bei dieser Gelegenheit ebenfalls entfernt wurden. Schneller und leichter ging das Ausgraben dann voran, als wir einen Minibagger mit Fahrer zur Verfügung hatten.

Verlegt wurden 1.700 Meter Bewässerungsschläuche und so viele Meter Gräben mussten auch ausgehoben und wieder zugeschüttet werden. Die Bewässerungsanlage besteht aus 24 Kreisläufen mit 120 Regnerdüsen. Dies alles ist notwendig, um unser Außengelände auch in Zukunft ausreichend bewässern zu können. Unser Hausmeister Ulrich Schweiger freut sich besonders über diese Bewässerungsanlage. Er muss jetzt nicht mehr bei Hitze und Trockenheit stundenlang mit dem Gartenschlauch die Rasenflächen und Beete bewässern.

Mein herzlicher Dank gilt allen, die auf irgendeine Art und Weise zum Gelingen des Projektes beigetragen haben. Seien Sie versichert, dass Sie etwas Wichtiges und Wertvolles für unsere Gemeinde getan haben.

Vergelt’s Gott Ihnen allen!