1948: Mit Gründung der Siedlung St. Stephan beginnt auch die Geschichte der Gemeinde St. Stephan
1948: Pfarrer Peter Schröder leitet die Gemeinde St. Stephan
März 1949: Erster Gottesdienst in der 1. Notkirche - einer halbrunden Wellblech-Nissenhütte
Januar 1950: Einweihung der 2. Notkirche
Dezember 1951: Errichtung eines Glockenturms mit dem St. Stephans-Glöcklein (Glöckchen eines Rheinschiffes)
April 1954: Einweihung der St. Stephans-Kirche
1961: Anschaffung des 4 stimmigen Geläutes aus Stephansglocke, Albertusglocke, Madonnenglocke und Petrusglocke
Dezember 1963: Die neue Walker-Orgel mit 11 Registern wird eingeweiht
1964: Pfarrer Ferdinand Binot tritt die Nachfolge an und bleibt bis zu seinem frühen Tod Pfarrer in St. Stephan
1973: Die Altarraumfenster des ungarischen Künstlers Josef de Ponte werden vom Frauenkreis gespendet
1975: Renovierung der Kirche, der neue Natursteinaltar wird aufgestellt
1978: Das Holzkreuz des tschechischen Bildhauers Ludék Tichy, die Weihwasserbehälter und das Ambo kommen hinzu
1984: Pfarrer Anton Keindl wirkt als Pfarrer in St. Stephan
April 1991: Das neue Pfarrzentrum wird eingeweiht
September 1993: Pfarrer Leonard Heckmann übernimmt die beiden Gemeinden St. Stephan und Hl. Kreuz. Damit beginnt die gemeinsame Geschichte beider Gemeinden Zurück zum Hauptartikel
Die Geschichte der Pfarrer von St. Stephan wird in einem interessanten Artikel von Wolfgang Bassenauer beschrieben, der im Rahmen der 70 Jahr-Feier von St. Stephan im Griesheimer Anzeiger veröffentlicht wurde
Link zum Artikel von Wolfgang Bassenauer
"Die zentrale Rolle von Kirche und Priestern"