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Pfarrei St. Bonifaz Mainz
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Nachrichten für Pfarrei St. Bonifaz Mainz
© Pexels
Aufbruch
So. 7. Jan. 2024
Das neue Jahr liegt vor aus ausgebreitet wie ein leeres Blatt Papier, das es nun gilt zu füllen. Das Neue verheißt etwas, dass das Alte nicht bieten konnte. Das Alte gehört nun unserer Erinnerung und wir wissen nun, dass es Fragment, Bruchstück geblieben ist. Es ist Geschichte geworden, die niemand mehr ändern kann. Es hat aber überall Spuren hinterlassen. Die Zukunft ist nun verheißungsvoll: keine Fragmente, vielleicht Glück. Das Neue ist aber auch Ungewissheit, Neuland, Terra incognita. Dem können wir nur mit Hoffnung und Gelassenheit begegnen. Das neue Jahr wird gefüllt sein, wie das alte. Keiner kann sagen womit. Das Neue darf uns nicht schrecken. Hermann Hesse bringt das in seinem Gedicht „Stufen“ auf den Punkt: „Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ In das neue Jahr sollen uns begleiten: die Hoffnung, die Pläne, die uns aus dem Zauber des Anfangs entgegenwachsen. Hesse macht Mut, gelassen in das neue Jahr zu schreiten: „Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, an keinem wie an einer Heimat hängen, der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen, nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.“ Die Heiterkeit und Gelassenheit, von Raum zu Raum zu schreiten und nicht an dem Gewohnten hängen zu bleiben ist die Voraussetzung, vom Ende her auf Gelungenes zu schauen. Vielleicht wäre das ein guter Vorsatz für das neue Jahr 2024. P. Ralf Sagner OP
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© St. Bonifaz
Heiligabend-Mahl in St. Bonifaz
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© St. Bonifaz
Jesus vermisst!
Mi. 27. Dez. 2023
Diebstahl der Jesus-Krippen-Figur
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© pixabay
Advent
So. 3. Dez. 2023
Im Advent feiern wir wieder Rorate-Messen. Jeden Dienstagabend ist dann die Kirche nur von Kerzen beleuchtet. Das Licht ist spärlich. Für den Lektor und den Zelebranten ist es eine Herausforderung, im flackernden Licht die Zeilen der Lesung und der Messtexte zu erkennen. Diese Gottesdienste haben eine besondere Stimmung. Die Menschen scheinen vereinzelter in den Bänken zu sitzen. In unserer großen Kirche scheinen sich die Leute noch mehr zu verlieren. Mit dem Eröffnungsvers der Rorate-Messen „Taut, ihr Himmel, von oben, ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen!“ (Jes 45,8) wird das Flehen des Propheten Jesaja im Angesicht großer Missstände und der Gefahr des Untergangs Israels zitiert, das den Auszug aus Ägypten im 8. vorchristlichen Jahrhunderts längst vergessen hat. Die Geschichte gibt ihm schließlich Recht, da die Assyrer am Ende des Jahrhunderts Jesajas Israel zu großen Teilen besetzen werden und die Einheit des Landes zerstören. Die Abgründe des Vergessens, das nicht mehr mit Gottes Heil und das nicht mehr mit Jesu Wiederkunft rechnet, sind mit der Dunkelheit der Kirchenschiffe gemeint, in die der Ruf „Taut, ihr Himmel“ ertönt. Heute sind wir mit den uns nahe gekommenen Kriegen in der Ukraine und dem Nahen Osten auch noch ganz anderen Gefährdungen und Ängsten ausgesetzt, die in der Dunkelheit der Rorate-Messen ein Symbol haben. Der Ruf „Taut, ihr Himmel“ ist ein Ruf nach dem Ende der Finsternis, dem Ende des dunklen Tals, dem Ende der Nacht. Die Kerzen, die diese Dunkelheit nur spärlich vertreiben, sind eine erste Antwort auf das Flehen. Sie weisen auf die Verletzlichkeit und Kleinheit hin, mit der Gott Mensch wird. Diese Erwartung strahlt die Wärme der künftigen Geborgenheit aus wie eine Kerze, die die kalte Dunkelheit mit ihrer Wärme und ihrem kleinen Licht zu durchbrechen vermag. P. Ralf Sagner OP.
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Weihnachtsplätzchen
Fr. 17. Nov. 2023
Weihnachtszeit-Plätzchenzeit - Nach den Abendgottesdiensten am Samstag, 2.12.2023 und Sonntag, 3.12.2023 bieten wir Ihnen Weihnachtsplätzchen an. Der Erlös kommt dem Sonntagsmahl zugute.
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© privat
30 Jahre Dominikaner wieder in Mainz | Albertfest
Sa. 11. Nov. 2023
Am 15. November 2023 begehen wir das Jubiläum "30 Jahre Dominikaner wieder in Mainz" mit einem festlichen Gottesdienst um 18.00 Uhr. Ein weiterer Anlass ist der Gedenktag des hl. Albertus Magnus. Festprediger ist P. Peter Kreutzwald, der Provinzial unserer Provinz und designierter Provinzial der neuen Provinz, die aus der Fusion unserer und der süddeutsch-österreichischen Provinz hervorgehen wird. Dessen Patron wird der hl. Albert sein. Nach dem Gottesdienst, den das Ensemble Vocale Mainz musikalisch gestaltet, laden wir zum Empfang in den Pfarrsaal ein.
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