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Nachrichten für Pfarrei St. Bonifaz Mainz
© Pastoralraum Mainz/City
Pastoraler Weg | Name für die künftige Pfarrei
:
Vorschläge für einen Pfarreinamen
Mo. 17. Juni 2024
Neues aus der Pastoralraumkonferenz im Pastoralraum Mainz-City | Namensfindung für die neue Pfarrei - In der Pastoralraumkonferenz am 12. Juni 2024 wurden die Namen vorgestellt, die bei den Vorschlägen für die Namensfindung in die engere Auswahl kamen. Hier eine kurze „Vorstellung“ der Heiligen Hl. Bilhildis, Gründerin des Klosters Altmünster in Mainz (27. Februar) Bilhildis stammte aus Hochheim bei Würzburg und gründete als Witwe zusammen mit ihrem Verwandten, Bischof Rigibert, in Mainz um 700 das Altmünsterkloster. Die Bilhildisstraße in Mainz erinnert an das Wirken der Äbtissin. Wo sich das Altmünsterkloster befand, steht heute die evangelische Altmünsterkirche. Der Schädel von Bilhildis wird im Mainzer Dom aufbewahrt. Die Fachschule für Altenpflege St. Bilhildis - sowie das zugehörige Alten- und Pflegeheim in Mainz tragen den Namen der Heiligen. Hl. Thérèse von Lisieux oder Hl. Theresia vom Kinde Jesus (1. Oktober) Geb. 2. Januar 1873 in Alençon, Frankreich; † 30. September 1897 in Lisieux, Frankreich Sie war eine Karmelitin, die 1925 heiliggesprochen und zwei Jahre später zur Patronin der Weltmission erklärt wurde. Seit 1944 ist sie außerdem eine der Patroninnen Frankreichs und sie wurde durch Papst Johannes Paul II. 1997 zur Kirchenlehrerin ernannt. Pius X. bezeichnete sie als "die größte Heilige der Neuzeit". Hl. Martin, Bischof, Patron des Bistums Mainz „Heiliger der Nächstenliebe“ (11. November) In Sabria, dem heutigen Steinamanger in Ungarn, geboren, kam Martin mit fünfzehn Jahren als Reitersoldat nach Gallien. Hier soll er am Stadttor von Amiens mit einem Armen seinen Mantel geteilt haben. Mit achtzehn Jahren getauft, gab er den Militärdienst auf, begab sich zum Bischof Hilarius nach Poitiers, gründete dort ein Kloster und wurde 372 Bischof von Tours. Als solcher wohnte er weiterhin in dem von ihm gegründeten Kloster Marmoutier bei der Stadt und widmete sich der Glaubensverkündigung. Seine Beisetzung zu Tours am 11. November 397 bezeugt das Martyrologium Hieronymianum. Martin wurde zum Reichsheiligen der Franken bald nach deren Bekehrung und als solcher zum Patron vieler Kirche. Eine Reihe von Einrichtungen und Kirchen sind nach dem Heiligen der Nächstenliebe benannt. Allen voran ist im Bistum Mainz die Bischofskirche, der Hohe Dom zu Mainz, dem Heiligen geweiht. Willigis, Bischof von Mainz (23. Februar) Willigis war Kanonikus in Hildesheim, Kaplan und Kanzler Ottos des Großen, ehe er 975 zum Erzbischof von Mainz und Erzkanzler des Reiches berufen wurde. Während der Minderjährigkeit Ottos III. war er zusammen mit der Kaiserin Adelheid Reichsregent. Als Bischof von Mainz veranlasste er den Neubau des Domes und baute die Seelsorge aus. Darüber hinaus bemühte er sich um die Bestellung guter Bischöfe im ganzen Reich und um die Verbreitung des Evangeliums in Norddeutschland und Skandinavien. Er starb 1011 in Mainz und wurde in der gleichfalls von ihm erbauten Kirche St. Stephan beigesetzt. Das Bistum Mainz unterhält in der Stadt Mainz das Willigis-Gymnasium und die Willigis-Realschule. Willigis – Mainzer Rad/Bistumslogo Hl. Valentin, Bischof, Märtyrer (14. Februar) Der heilige Valentin war in der frühen Christenheit der dritte Bischof von Terni in Umbrien. Nach der Legende heilte er in Rom einen verkrüppelten Menschen, dessen Angehörige und Freunde sich darauf hin zum Christentum bekehrten. Er wurde deshalb in Haft genommen und im Jahr 273 enthauptet. In den Diözesen Mainz (mit Worms, Liebfrauen und Mainz, St. Peter), Limburg und Fulda genießt er besondere Verehrung. Im Jahr 2011 feierte die Gemeinde Liebfrauen in Worms das Jubiläum "700 Jahre Valentinusverehrung in Worms". Hl. Rabanus Maurus, Bischof von Mainz (4. Februar) Um 780 wahrscheinlich in Mainz geboren, kam Rabanus in jungen Jahren nach Fulda. Er war dort 822-842 Abt, ehe er 847 Erzbischof von Mainz wurde. Als „erster Lehrer Germaniens" vermittelte er die Vätertheologie dem beginnenden Mittelalter. Er gilt auch als der Dichter des berühmten Hymnus „Veni Creator Spiritus". Rabanus starb am 4. Februar 856 und wurde in der Kirche St. Alban in Mainz begraben. 2006 beging das Bistum Mainz den 1150. Todestag des Heiligen Rabanus Maurus. Kardinal Lehmann würdigte ihn in einem Referat als "Säule der Mainzer Kirche" Hl. Petrus Faber, Ordenspriester (1. August) Der heilige Ignatius von Loyola gewann Petrus Faber als ersten Gefährten. Er war auch der erste Priester der neuen Gesellschaft Jesu. In der Zeit seines Wirkens in Mainz nahm er im Pfarrhaus von St. Christoph Petrus Kanisius in die Gesellschaft Jesu auf. Papst Franziskus hat den seligen Petrus Faber am 17.12.2013 in das Verzeichnis der Heiligen der Universalkirche aufgenommen Am meisten wurden der Hl. Martin und hl. Willigis vorgeschlagen. Die Abstimmung über den neuen Namen findet in der Pastoralraumkonfenz am 26. November 2024 statt und wird dann dem Bischof eingereicht.
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© Kapellknaben, Dresden
Konzert | Kapellknaben, Dresden
So. 28. Apr. 2024
"Jauchzet dem Herrn" | Konzert der Dresdner Kapellknaben unter der Leitung von Domkapellmeister Christian Bonath am Samstag, 11. Mai 2024, 19 Uhr
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© Kunsthalle Hamburg
Pfingsten
So. 28. Apr. 2024
Fünfzig Tage nach Ostern beschließt das Pfingstfest die Osterzeit. Die gängige pfingstliche Ikonographie kommt ohne Feuer oder die Taube als Symbol des Heiligen Geistes nicht aus. Die Darstellungen zeichnen sich oft durch hohe Dynamik aus. Da wird der Heiligen Geist stürmisch gezeichnet, weil er in der Apostelgeschichte als „ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt“ beschrieben wird. (Apg 2,2) Die Pfingst-Bilder sind sehr bewegt bis hin zur ekstatischen Verzückung des Manierismus. Die Ekstase folgt vielleicht dem stillen, atemberaubenden Moment der unverbrüchlichen Zuwendung Gottes zu den Menschen druch seinen Geist. In den Ikonen der östlichen Tradition ist die Dynamik dagegen viel gedämpfter. Die Jünger, Maria ist grundsätzlich mitten unter ihnen, scheinen wie erstarrt als sich die Feuerzungen des Heiligen Geistes auf ihnen niederlassen. Kein Sturm, kein Brausen, keine aufgebauschten Gewänder, eine Taube oft nur am Rande. Es ist der Moment, in dem sich für sie etwas gründlich ändert. Es ist ein grundstürzender Augenblick, den sie erleben. Das lässt sie innehalten, wenn nicht sogar erstarren. Dieser Augenblick trennt Vorher und Nachher, vergleichbar dem Moment des Atems zwischen zwei Atemzügen. Das Atmen wird immer durch diese kurze Pause unterbrochen – einer Atempause. Der Maler stiller Augenblicke inmitten eines dynamischen äußeren Geschehens war Caspar David Friedrich (1774 - 1840), dessen 250. Geburtstag sich 2024 jährt. Seine Bilder erzählen nichts, sondern sie erzeugen eher eine Gewissheit, dass es ein Vorher gab, dass unwiederbringlich ist und ein Nachher, dass die Sicht der wenigen Protagonisten und des Betrachters auf die Realität völlig umstürzt. Friedrich fängt diesen Moment dazwischen in seinen Bildern ein. Dieser Moment ist ein Moment der Inspiration – eine Zuwendung des Heiligen Geistes, kann man vielleicht sagen. Unser Bild zeigt den „Wanderer über dem Nebelmeer“. Er verharrt noch im dunklen Vordergrund vor einer lichten Szenerie der phantastischen Landschaft, die eine Verheißung ist und Ziel seiner Sehnsucht ist. Ralf Sagner OP.
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© St. Bonifaz
Osterzeit
Mo. 8. Apr. 2024
Das Osterfest ist das wichtigste christliche Fest. Es hat in der bildenden Kunst und den Gebräuchen eine breite Spur an Symbolen hinterlassen. Die christliche Ikonographie des Osterfestes ist reich. Bekannt ist die Siegesfahne, die der auferstehende, dem Grab entsteigende Christus in der Hand hält. Die zerbrochenen Tore der Unterwelt sieht man auf vielen Auferstehungsikonen der östlichen Traditionen. Selbst der Hase steht auf der Liste der österlichen Symbole als reines, im Frühjahr sehr aktives Tier (Lebendigkeit). Farbenfrohe Schmetterlinge, die aus ihrer Verpuppung, die an den eingewickelten Leichnam erinnert, schlüpfen gehören zu diesen Symbolen. Natürlich Eier aus denen sich neues Leben Bahn bricht, sind Symbole der Auferstehung. Das Aneinanderschlagen von Eiern symbolisiert das Aufbrechen des Grabes. Auch an Ostern dürfen wir aber die Passion nicht verdrängen. Wir werden ja auch täglich an sie erinnert. In Bildern mit christlichen Inhalten begegnet man zuweilen einem kleinen Vogel – dem Stieglitz (Distelfink). Der Leipziger Maler Michael Triegel hat in seinem jüngsten Bild „Tabula Smaragdina“ einen brütenden Stieglitz zu Füßen der Hauptfigur gesetzt. Der Stieglitz regte einerseits durch sein farbenfrohes Gefieder als auch durch seine Vorliebe für Distelsamen die Phantasie der Betrachter an. Der Legende nach hat ein Stieglitz Dornen aus der Dornenkrone des gekreuzigten Christus gezupft und dem Leidenden damit Erleichterung verschafft. Dabei ist ihm ein Tropfen Blut auf das Köpfchen getropft. Seitdem hat der Stieglitz diesen auffällig roten Kopf. Der Maler lässt nun einen Stieglitz in der dargestellten schockierenden Brutalität seines Bildes brüten, in der die junge Frau ein geschlachtetes und gehäutetes Lamm in den Armen hält. Den Namen der Dargestellten verrät uns der Titel nicht. Der Kontext des Lammes lässt vielleicht an Agnes denken, die hier nicht ein flauschiges Lämmchen trägt – sondern uns das eigentliche Leiden dieser Kreatur radikal und schonungslos zeigt. Der Stieglitz mit seinen Nachkommen verheißt hier jedoch Linderung. P. Ralf Sagner OP
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© St. Bonifaz
Fastenpredigten
Fr. 1. März 2024
Dienstag, 20. Februar, 18 Uhr Margarete Ebner | Glaube und Gebet P. Johannes Bunnenberg OP Dienstag, 27. Februar, 18 Uhr Jean Joseph Lataste | Glaube und Neuanfang P. Georg Menke OP Dienstag, 5. März, 18 Uhr Bartolomé de las Casas | Glaube und Menschenwürde P. Lucas L. Wieshuber OP Dienstag, 12. März, 18 Uhr Fra Angelico | Glaube und Kunst P. Frano Prcela OP Dienstag, 19. März, 18 Uhr Johannes Tauler | Glaube und Alltagsmystik P. Ralf Sagner OP
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Kandidaten für den neuen Pfarrgemeinderat
Fr. 1. März 2024
Am 16. und 17.3. ist unsere Wahl zum neuen Pfarrgemeinderat.
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