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Pfarrei St. Bonifaz Mainz
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Nachrichten
Nachrichten für Pfarrei St. Bonifaz Mainz
© St. Bonifaz
Die neue Orgel-CD "Mainzer Klangfacetten"
Do. 1. Dez. 2022
"Mainzer Klangfacetten" Die Oberlinger-Späth-Orgel in St. Bonifaz, Mainz-Neustadt auf CD | Vier Organisten präsentieren die erstaunliche Klangpalette der sanierten Orgel
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© pixabay
Advent
Di. 29. Nov. 2022
Liebe Mitglieder unserer Gottesdienstgemeinde, liebe Besucherinnen und Besucher unserer Kirche, in meinem Büro steht ein Stuhl, der dafür gedacht ist, dass eine Besucherin oder ein Besucher dort Platz nehmen kann. Ein leerer Stuhl – für einen Gast, für jemanden, der mich sprechen möchte, ein Zeichen des Willkommens. Doch ich stelle öfter fest: Der Stuhl ist belegt. Ich stelle die Aktentasche darauf oder lege eine Jacke ab oder nutze ihn für Papiere, Kartons und Beutel, für die ich schnell eine Ablage suche. Die Belegung kann manchmal recht lange dauern. Wenn dann wirklich jemand kommt, ist der Stuhl bedauerlicherweise nicht verfügbar. Er lädt nicht mehr ein, sich in Ruhe bei mir hinzusetzen. Statt Offenheit für einen Gast kommt das Signal: „Besetzt“. Die ungeordneten Ablagen auf dem Stuhl erwecken den Eindruck: Da ist kein Platz mehr für einen Gast. Beim Besucher könnte das zur Folgerung führen: Ich werde gar nicht erwartet, hier ist kein Raum für mich. Deshalb ist es hilfreich, wenn jemand mir bei Gelegenheit sagt: „Räum das doch weg! Mach den Stuhl mal wieder frei!“ Genau so lässt sich der Anruf verstehen, der sich im Advent an uns richtet. Vom Kommen eines ungewöhnlichen Besuchs ist dort die Rede, von Wachsamkeit, von Erwartung, vom Sich-bereit-halten. Der leere Stuhl fordert mich auf: „Mach Platz in deinem Leben!“ Es kommt nämlich jemand. Jemand ganz Wichtiges. Überraschungen sind unterwegs. Und es wäre schön, wenn sich bei dir ein freier Platz fände. P. Johannes Bunnenberg
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© St. Bonifaz
Albertfest 2022
Di. 22. Nov. 2022
Am 15. November 2022 feierten die Mainzer Dominikaner den hl. Albertus Magnus, einem der wichtigsten Gelehrten des Mittelalters mit Wirkungen bis in die Gegenwart
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© pixabay
November und das Licht der Kerzen
So. 30. Okt. 2022
Im November werden vielfach Kerzen angezündet: an den Gräbern unserer Verwandten, an den Gedächtnisorten für die Opfer von Kriegen und Katastrophen.
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© pixabay
Rosenkranzmonat Oktober
So. 2. Okt. 2022
Der Monat Oktober ist mit dem Rosenkranz verbunden. Der Name dieses Gebetes ist aus zwei Worten zusammengesetzt, und es lohnt sich, ihnen nachzugehen. Die Rose gilt als besonders edle Blume mit hohem Symbolwert. Sie besitzt Ausstrahlung und Faszination – durch ihren Duft, durch ihren Wuchs, durch ihre Farbe. Und weil ihr Inneres verborgen ist, wird sie als geheimnisvoll empfunden. Angelus Silesius dichtet: „Die Ros’ ist ohn’ Warum, sie blühet, weil sie blühet, sie acht’t nicht ihrer selbst, fragt nicht, ob man sie siehet“. Die Rose überzeugt also in sich selbst – durch ihre Schönheit; sie braucht keinen Zweck. Gerade weil sie anspricht und keine Absicht hat, wird sie als Ausdruck der Zuwendung gewählt. Wir schenken sie, um jemandem zu sagen: ich mag dich. Dabei umfasst sie die beiden Seiten der Liebe; sprichwörtlich heißt es: „keine Rose ohne Dornen“. Nehmen wir noch den zweiten Teil des Namens „Kranz“ dazu: Kränze werden zu bestimmten Festen aus Blumen gebunden – etwa zur Hochzeit, zu Jubiliäen oder zum Erntedank. Kränze werden zur Ehrung oder als Schmuck aufgesetzt. Vor dem Hintergrund dieser Überlegungen dürfen wir sagen: Beim Rosenkranz geht es um Zuwendung und Ehrung, um Schönheit und Schmuck, um Liebe und Schmerz. Im Rosenkranz betrachten wir, wie Gott sich uns zuwendet – von der Geburt bis zum Tod, von der Menschwerdung seines Sohnes bis zu seiner Verherrlichung, von der Berufung Mariens bis zu ihrer Aufnahme in den Himmel. Mit Blick auf Maria wird sichtbar, wie Gott Menschen beschenkt, und in der Antwort darauf flechten wir einen Kranz aus Aufmerksamkeit und Hingabe. Einen Rosenkranz beten ist vergleichbar mit dem Ziehen und Pflegen von Blumen in unserer Wohnung. Wie diese einem Raum Freundlichkeit und Wärme geben können, so kann der Rosenkranz unserer Inneres bewohnbar machen – für Gott und Mitmenschen. Den Rosenkranz beten, heißt: das Leben Christi und seiner Mutter anschauen, sich an ihnen freuen wie an einem farbigen duftenden Rosengarten. Und es bedeutet: das eigene Leben in diesen Kranz hinein zu flechten und es darin Gott zu übergeben – dankend für das Blühen und Reifen in unserem Leben, in stiller Freude über die Rosen, die uns unverdient aus Israel über Jahrhunderte hinweg erreichen, bittend für die vielen Leben, die verdorren und sich nur kümmerlich entfalten können. P. Johannes Bunnenberg OP
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© St. Bonifaz
Bonifaz im Wandel - Spuren der Jahre
Sa. 17. Sept. 2022
Zur Nacht der offenen Kirchen 2022 war eine Videosequenz mit Impressionen aus der wechselvollen Geschichte von St. Bonifaz der ersten Pfarrkirche der Mainzer Neustadt zu sehen. Das Video ist über den Link https://bistummainz.de/pfarrei/mainz-st-bonifaz/aktuell/nachrichten/artikel/Nacht-der-offenen-Kirchen-Mainz/ zu sehen.
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