Gottesdienst am 4. Fastensonntag (Lesejahr B), 14. März 2021, im Pfarreienverbund am Limes
Langgöns – Linden – Pohlheim
Auch heute laden wir Sie wieder ein, wenn möglich Brot und Wein/Saft bereitzuhalten, um in diesem Gottesdienst wieder wie die Urgemeinde in ihren Wohnungen Brot zu brechen/Brot zu teilen.
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Lied: GL 228,1 Tochter Zion (Christian Kunz, Alt-Saxophon; Michael Rehberg, Tenor-Saxophon)
Liturgische Eröffnung
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Jesus, unser Bruder und Herr, der nach Jerusalem gezogen ist, weil er für uns Menschen Leben, Licht und Freude will, ist bei uns – heute und alle Tage unseres Lebens bis in Ewigkeit. Amen.
Begrüßung
Liebe Gemeinde!
„Freie dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich zusammen mit ihr, alle, die ihr traurig wart. Freut euch und trinkt euch satt an der Quelle göttlicher Tröstung.“ – Diesen Vers des Propheten Jesaja mutet uns die liturgische Leseordnung als Eröffnungsvers des 4. Fastensonntags zu.
Für die einen mag dies keine Zumutung sein: Sie haben allen Grund zur Freude und schließen sich gerne diesen Worten an. Für andere jedoch ist dies eine Zumutung: Das weiß auch die Liturgie: Wenn wir in diesen Tagen an Jerusalems Jubel denken, dann denken wir nicht wie in der Zeit, in der wir das Lied, das wir zu Beginn des Gottesdienstes gesungen haben, normalerweise singen, an die Geburt Jesu im Stall zu Bethlehem, an den neuen König, der geboren wurde – sondern wir denken an Jesus, der in Kürze in Jerusalem einziehen wird, bejubelt – und dann gekreuzigt wird.
Wir sind zum Jubel eingeladen – im Angesicht der Fastenzeit, im Angesicht des Leidens Jesu, auf das wir uns vorbereiten – im Angesicht der Pandemie, die nach wie vor unser Leben prägt.
Was gibt es da zu jubeln? Was gibt es zum Freuen?
Es mag für manche in dieser Zeit eine Herausforderung sein. Doch ist es gleichzeitig eine schöne Aufforderung, unserer Liturgie, uns auch – und gerade – in schwierigen Zeiten immer unserer christlichen Freude zu besinnen, immer wieder auch die schönen Momente unseres Lebens zu betrachten – und uns durch diese Momente, durch diesen Jubel, durch die Freude, die Gott uns – gerade – in dieser Zeit schenken möchte, stärken zu lassen.
So laden wir Sie ein: Gönnen Sie sich Zeit, sich Schönes vor Augen zu halten: schöne, besondere Momente Ihres Lebens, schöne Momente der letzten Woche.
Stille
„Freue dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich zusammen mit ihr, alle, die ihr traurig wart. Freut euch und trinkt euch satt an der Quelle göttlicher Tröstung.“
Rufen wir den Herrn in unsere Mitte, in unser Herz, auf dass er uns heute auf besondere Weise Anteil gebe an dieser göttlichen Freude, die er für uns vorbereitet hat!
Kyrie:
Jesus, Du bringst Licht und Freude in unsere Welt.
Herr, erbarme Dich.
Jesus Christus, Du bist in die Welt gekommen, damit die ganze Welt durch Dich gerettet wird.
Christus, erbarme Dich.
Jesus, Du schenkst Freude und Leben in Fülle – gerade in schwierigen Zeiten.
Herr, erbarme Dich.
Tagesgebet:
Herr, unser Gott, Du schenkst Freude – auch und sogar in Zeiten von Buße, in Zeiten von Trauer, in Zeiten von Leid. Dein Sohn wurde Mensch, hat gelebt, sogar gelitten, wurde gekreuzigt, damit wir Leben und Freude in Fülle haben, damit wir Kraft und Licht erhalten dürfen in Dunkelheiten unseres Lebens. So bitten wir Dich: Sei bei uns mit Deiner Gnade und Deinem Segen, auf dass wir heute und in diesen Tagen der Fastenzeit aufs Neue die Freude und das Heil erkennen dürfen, mit dem Du uns beschenkst – heute und alle Tage unseres Lebens, bis wir einmal mit Dir verbunden in Deiner ewigen Herrlichkeit sein werden. Amen.
Auch heute laden wir wieder ein zum Kindergottesdienst:
Erste Lesung: 2 Chr 36,14-16.19-23
(Gelesen von Bianca Grützner)
Zweite Lesung: Epheser 2,4-10
(Gelesen von Birgit Glotzbach)
Ansprache zu „Laetare - freue dich!“ (Cornelia Dießner):
Liebe Gemeinde,
der heutige 4. Fastensonntag heißt auch „Laetare“, was übersetzt „freue dich“ bedeutet.
Freue dich!? Im Ernst? Worüber soll ich mich denn freuen können?
Auf den ersten Blick scheint es für mich keine Gründe zur Freude zu geben:
Da sind die nun schon so lange bestehenden Corona-Einschränkungen, die zwar immer noch notwendig sind, die mir aber manchmal wirklich zu schaffen machen.
Wie schön wäre es, eine Freundin übers Wochenende einzuladen oder meine Familie nach langer Zeit mal wieder zu besuchen oder einfach meine Kollegen nach Monaten wiederzusehen! Oder jemanden, den ich gern habe, ganz lange zu umarmen!
Da sind die Differenzen mit einer guten Freundin, die mich belasten und mir Geduld und Durchhaltevermögen abverlangen. Und wo ich mich frage: wie geht es mit unserer Freundschaft weiter?
Sicherlich haben Sie selbst auch Ihre ganz eigenen Gründe, warum Ihnen gerade nicht nach Freude zumute ist.
Der Blick auf die biblischen Texte dieses Sonntags lässt mich aber tatsächlich Erfreuliches und Ermutigendes entdecken:
Das 2. Buch der Chronik berichtet uns in knappen Sätzen davon, wie es dazu kommt, dass die Israeliten in die Verbannung nach Babel müssen: Wir hören, dass „alle führenden Männer Judas und die Priester und das Volk viel Untreue begingen“, dass Gott deshalb aus Mitleid immer wieder Propheten zu seinem Volk schickt, aber die Israeliten nicht auf sie hören, sondern sie sogar verspotten und verhöhnen. Und irgendwann ist Gottes Geduld am Ende und es führt kein Weg mehr an den Konsequenzen vorbei …
Aber Gott, der ein Gott des Lebens und der Liebe ist, lässt sein Volk nicht im Exil. Als die Zeit reif dafür ist, dürfen die Israeliten in ihre Heimat zurückkehren und den Tempel in Jerusalem, das Haus Gottes, wieder aufbauen. Gott ermöglicht dies durch den persischen König Kyros, der weise und im Geiste Gottes handelt.
Wie gut zu hören, dass es bei Gott immer noch einen Ausweg gibt, dass er Chancen für einen Neuanfang schenkt und scheinbar hoffnungslose Situationen zum Guten wendet! Das macht (mir) Mut!
Auch Paulus schreibt an die Gemeinde in Ephesus von einem „Gott, der reich an Erbarmen ist“. Der uns aus Gnade durch den Glauben rettet. Nicht auf Grund unserer Werke oder aus eigener Kraft, sondern aus Gottes Gnade sind wir gerettet.
Was bedeutet es, dass Gott uns „aus Gnade“ rettet?
Es bedeutet, dass er immer wieder liebevoll und heilsam in unser Leben eingreift und die Dinge für uns zum Guten wendet. Gnade ist also nach christlichem Verständnis etwas, das von Gott ausgeht und in unser Leben hineinwirkt.
Dieses Handeln Gottes, seine Gnade, ist sein Geschenk an uns. Ein Geschenk, dass wir nur dankend empfangen können, denn es steht uns eigentlich nicht zu – weil wir unvollkommene Menschen sind, die immer wieder Fehler machen. Weil wir an Gott, unseren Mitmenschen und uns selbst immer wieder schuldig werden.
Doch „Gott sei Dank“ haben wir einen gnädigen Gott, der uns schenkt, was wir uns niemals verdienen könnten: bedingungslose Liebe, wahre Vergebung und Freiheit von aller Schuld.
Es tut mir gut, mir neu bewusst zu machen, dass Gott immer wieder gnädig an mir handelt! Wenn ich mich so von Gottes Gnade getragen weiß, kann ich auch mit meinen Mitmenschen und mir selbst gnädiger umgehen.
Und schließlich ist mir aus dem eben gehörten Abschnitt des Johannes-Evangeliums der folgende Satz „aufgeleuchtet“:
„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“
Dieser Vers ist für mich die Steigerung oder sozusagen „der Gipfel“ der zuvor gehörten Texte:
Mit Jesus gibt Gott uns Menschen das Wertvollste, das er hat – seinen einzigen Sohn. Wie sehr muss Gott uns lieben, dass er das tut! Und: Gott will unsere Rettung, nicht unser Verderben und unser Gericht.
Was für ein Geschenk, an einen solchen Gott zu glauben!
Die Beschäftigung mit Gottes Wort hat mir geholfen, meine Perspektive zu verändern – hin zum Guten, zu dem, was mich für meinen Alltag, für die kommende Woche ermutigt.
Ich wünsche auch Ihnen, dass Sie in den heutigen Texten Gutes und Ermutigendes für sich entdecken können.
Credo:
Wir glauben an einen Gott des Lebens und der Liebe. Es ist ein wahres Geschenk, an diesen Gott zu glauben. Zu ihm bekennen wir uns mit den Wortes des Apostolischen Glaubensbekenntnisses oder mit einem Glaubenslied, z.B.
Glaubenslied: GL 178 Amen, Amen, Amen, wir glauben (Stefan Worlitsch)
Friedenszeichen:
Gott rettet uns aus Gnade, er schickt seinen Sohn in diese Welt - als Fürst des Friedens – auch als Einladung bzw. Auftrag, dass auch wir uns für den Frieden einsetzen, uns mit denen versöhnen, mit denen wir im Unfrieden leben, denen den Frieden wünschen, bei denen uns dieser Wunsch schwerfällt. Es ist ein Auftrag, immer wieder zu schauen, wo in unserem Alltag, wir kleine oder große Schritte des Friedens gehen können.
Wir dürfen uns sagen lassen und gegenseitig zusprechen, was Jesus uns zuspricht:
Der Friede sei mit Dir! Der Friede sei mit Euch!
Lied vor der Mahlfeier: GL 266,1-3 Bekehre uns (Stefan Worlitsch)
Mahlfeier - Lobpreis über Brot und Wein:
Unser Gott hat Freude, Licht und Leben für uns vorbereitet – ganz besonders in schwierigen Zeiten, in Dunkelheiten. Auch wenn wir dieses Licht manche Male nicht erkennen können, dürfen wir ihn, unseren Gott, vertrauensvoll loben und preisen:
Gepriesen bist Du, Herr, unser Gott, Schöpfer der Welt, der Du uns Menschen erschaffen hast uns uns immer in Liebe zugeneigt bist. Du hast einst mit Deinem Volk Israel einen Bund geschlossen, ihnen viele Propheten gesandt. Du hast Dein Volk berufen und gerettet, erst aus Ägypten, später aus dem Exil. Wir preisen Dich, weil Du bis heute für jeden und jede einzelne von uns eintrittst, mit jedem und jeder von uns in Liebe verbunden bist.
Gepriesen bist Du, Herr, unser Gott, der Du uns mit Deinem reichen Erbarmen beschenkst, uns Freude und Licht gibst – jeden Tag und besonders in dunklen Zeiten, auch und sogar, ja, vor allem dann, wenn wir ins Angesicht von Leid und Tod schauen müssen. Du begleitest uns auf all unseren Wegen. Wir preisen Dich.
Gepriesen bist Du, Herr, unser Gott, der Du Deinen Sohn in unsere Welt gesandt hast, damit wir das Leben in Fülle haben und verstehen, was es heißt, dass Du unser liebender Vater bist.
Gepriesen bist Du, Herr, unser Gott, für das riesengroße Liebesgeschenk, das Jesus uns beim letzten Mahl mit seinen Jüngern gemacht hat, als er ihnen – und damit auch uns – das Brot gereicht hat und dabei ganz besondere Worte gesprochen hat: Nehmt und esst. Das ist mein Leib. In Jesus hast Du Dich fassbar gemacht, Du unfassbarer Gott. Diesen Leib Deines Sohnes, er-fassen, be-greifen, empfangen wir normalerweise in der Feier der Eucharistie. Doch wir vertrauen, dass Du Dich uns auch heute schenkst, wenn wir im Moment keine Eucharistie feiern können. Wir danken Dir deshalb, dass wir auch heute das Brot brechen dürfen – und dabei mit Dir und mit der ganzen Gemeinde verbunden sind.
Gepriesen bist Du, Herr, unser Gott, König des Himmels und der Erde. Du schenkst uns dieses Brot, Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit als Zeichen, dass Du uns in unserem Alltag stärkst. Dieses Brot, das wir hier in unseren Häusern essen, will uns Kraft geben für unseren Alltag. Wir loben und preisen Dich in Ewigkeit und bitten Dich: Sei bei uns, sei in uns und lass uns eins sein mit Dir und miteinander, wenn wir nun von diesem Brot essen.
Das Brot wird gebrochen. Und jeder Anwesende erhält ein Stück des Brotes. Alle essen vom Brot.
Gepriesen bist Du, Herr, unser Gott, König des Himmels und der Erde, Schöpfer der Welt. Du hast die Frucht des Weinstocks geschaffen – zur Freude der Menschen und zu Deinem Lob. Der Wein ist Zeichen von Freude, Jubel und Fest – als winziger Vorgeschmack auf den großen Jubel, der uns einmal erwartet, wenn wir bei Dir, in Deinem Reich, sein werden. In Vorfreude darauf teilen wir hier Brot und Wein oder Saft. Wir preisen Dich, weil Du durch Deinen Heiligen Geist uns Menschen froh machst und uns lieben und leben lässt, weil Du uns liebst.
Gepriesen bist Du, Herr, unser Gott, durch Deinen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus. Noch kurz vor seinem Tod hat er uns das Zeichen der Freude und der Lebensfülle anvertraut. Er hat seinen Jüngern den Kelch gereicht mit den Worten: „Nehmet und trinket alle daraus. Das ist mein Blut des Bundes, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.“ Wir danken Dir für dieses riesengroße Geschenk unseres Glaubens. Wir danken Dir, dass wir auch heute wohlschmeckenden Wein (Saft) trinken dürfen.
Wir bitten Dich: Sei bei uns, sei in uns und schenke uns die Freude des Glaubens und die Fülle des Lebens, wenn wir nun von diesem Wein (Saft) zu Deiner Ehre trinken.
Alle trinken vom Wein bzw. Saft.
Gepriesen bist Du, Herr, unser Gott, der Du für uns Freude, Licht, Liebe, ja, Leben bereithältst – schon hier auf Erden und einmal in Vollendung bei Dir in Deinem Himmelreich. Wir danken Dir für die Gemeinde, zu der wir gehören und in der wir schon heute ein wenig von der Gemeinschaft erahnen können, in die Du uns alle einmal rufen willst. Wir sind miteinander verbunden auch in diesem Gottesdienst, auch dann, wenn wir uns gerade nicht persönlich begegnen können. Wir preisen Dich, der Du bei uns bist, der Du um uns herum bist, uns trägst und sogar in uns bist – auch und gerade heute. Dich rühmen wir heute und alle Tage unseres Lebens bis in Ewigkeit. Amen.
Lied nach der Mahlfeier: GL 484,1+4+5 Dank sei dir, Vater (Matthias Hampel)
Gott gibt uns das Wertvollste, was er hat, seinen eigenen Sohn – weil er uns liebt. Weil er uns liebt, hört er auch, um was wir ihn bitten:
Herr, unser Gott: Wir bitten Dich, erhöre uns.
Herr, unser Gott: Wir bitten Dich, erhöre uns.
Herr, unser Gott: Wir bitten Dich, erhöre uns.
Herr, unser Gott: Wir bitten Dich, erhöre uns.
Herr, unser Gott: Wir bitten Dich, erhöre uns.
Du, unser Gott, bist ein gnädiger Gott: Du liebst uns bedingungslos und weißt am besten, was wir brauchen, was gut für uns ist – und schenkst uns dies in reichem Maße. Dich loben und preisen wir – auch dann, wenn wir dies noch nicht immer erkennen können – im Vertrauen darauf, dass wir es einmal erleben werden – in alle Ewigkeit. Amen.
Über Gott unseren Herrn dürfen wir uns immer freuen. An diesem Sonntag, der uns mitten in der Fastenzeit zur Freude aufruft, laden wir ein, uns an ungewöhnlicher Stelle im Gottesdienst noch einmal musikalisch auf diese Freude einzulassen, die wir mit allen Menschen, die an Christus glauben, teilen:
Lied: Die Freude im Herrn ist die Stärke
Jesus ist Mensch geworden, weil Gott ein Herz für uns Menschen hat, sich an uns freuen will, uns liebt. Deshalb beschenkt unser Gott beschenkt uns so überreich, nennt uns seine Kinder. Wir dürfen ihn unseren Vater nennen und beten:
Vater Unser
Ein Lied zum Dank: GL 384 Hoch sei gepriesen unser Herr (Stefan Worlitsch + Sänger/innen)
Dankgebet:
Herr, unser Gott, wir danken Dir für die Freude, die Du uns schenken willst, für die Gnade, die Du uns zukommen lässt, für Deinen Sohn, der für uns sein Leben eingesetzt hat, damit wir das Leben in Fülle haben. Wir bitten Dich: Lass uns in dieser Zeit der Pandemie ganz besonders Dein Licht neu erkennen und den Weg erahnen, auf den Du uns in dieser Zeit führen willst. Sei bei uns mit Deiner Stärke und Deinem Segen – heute und alle Tage unseres Lebens. Amen.
Segensgebet:
So segne uns der uns liebende Gott,
der Vater allen Erbarmens,
der Sohn, dieses größte Liebesgeschenk unseres Gottes an uns Menschen,
und der Heilige Geist, die Liebe und Gnade Gottes in uns.
So segne uns und alle, die uns wichtig sind, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Amen.
Schlusslied: GL 266,4-6 Ihr seid gefunden (Stefan Worlitsch)
Nachspiel: John Rutter, Schau auf die Welt (Chiara Dyllus; Olivia Klatzka)