Einkaufsdienst in St. Sophia

Hilfe für Gemeindemitglieder

Einkaufswagen (c) Peter Wiedemann by Pfarrbriefservice
Einkaufswagen
Datum:
Sa. 11. Apr. 2020
Von:
Caritas-Ausschuss St. Sophia in Erbach

Der Caritas-Ausschuss unserer Gemeinde St. Sophia in Erbach bietet in Zusammenarbeit mit dem Caritas-Zentrum in Erbach ab sofort einen Einkaufsservice für unsere Gemeindemitglieder an,  die sich in einer Notlage befinden.

Ältere Personen und Personen mit Vorbelastung oder Immunschwäche zählen zur besonderen Risikogruppe und sollten aufgrund des Ansteckungs-Risikos nicht zum Einkaufen in die Einkaufsmärkte gehen. Falls diese Personen alleine leben oder die bisherige Einkaufshilfe aufgrund Infizierung/ Quarantäne zukünftig ausfallen wird, haben diese Leute ein Problem, sich mit Lebensmitteln zu versorgen.

Bitte melden Sie sich bei Bedarf telefonisch oder per E-Mail in unserem Pfarrbüro oder bei Frau Isabel Mader und geben Sie Ihren Namen, ihre Wohnadresse und ihre Telefonnummer an. Der in dieser Woche zuständige Helfer wird sich dann bei Ihnen telefonisch melden und bei Ihnen den Einkaufszettel mit dem notwendigen Geld und ggf. einem Einkaufskorb oder einer Einkaufstasche abholen. Hierfür kann man vereinbaren, dass die Sachen nach vorherigem Klingeln vor der Haustür abgestellt werden, um den direkten persönlichen Kontakt zu vermeiden. Nach dem Einkauf stellt der Helfer die Lebensmittel und das Restgeld wieder ohne Kontakt vor die Haustür und nach dem Klingeln können Sie die Sachen in Ihre Wohnung bringen.

Bitte zögern Sie nicht, bei persönlichem Bedarf diesen Einkaufsservice in Anspruch zu nehmen. Das Pfarrbüro von St. Sophia und Frau Isabel Mader sind wie folgt zu erreichen:

Isabel Mader
Telefon: 0160-7032384

Pfarrbüro St. Sophia
Hauptstraße 44, 64711 Erbach

Telefon: 0 60 62 - 34 14
E-Mail: stsophia@gmx.de

Öffnungszeiten Pfarrbüro

Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr, Dienstag 15.00 - 17.00 Uhr

Mittwoch 10.00 - 12.00 Uhr sowie Freitag 16.00 - 18.00 Uhr

Notizen - Aufgeschnappt und festgehalten -Reloaded

corona_gesperrter_spielplatz (c) Peter Weidemann In: Pfarrbriefservice.de
corona_gesperrter_spielplatz

Fast wie ein Tagebuch...

31. März 2020

Gebet in der Corona-Krise


Guter Gott,
die Corona-Krise macht uns Angst. Solch eine Situation hatten
wir noch nie.
Auf der ganzen Welt werden Menschen deswegen krank.
Und noch viel mehr bleiben zuhause oder auf Abstand
zueinander, um sich nicht anzustecken mit dem neuen Virus.
Ich bitte dich: Steh uns bei in dieser Situation.
Sei bei den Kranken und den Risikopatienten und bei allen, die
sich um sie kümmern.
Hilf uns, gelassen zu bleiben.
Hilf uns, Solidaritat zt zeigen mit denjenigen, die wir jetzt
besonders schützen müssen.
Guter Gott,
Iass diese Corona-Krise bald vorübergehen.
Und schenke uns jetzt Mut und Zuversicht.
Amen.

Pfarrer Martin Eltermann

Fürbitten

28. März 2020

Vor zwei Wochen hätten wir noch nicht vermutet, dass sich das Leben in so kurzer Zeit für uns alle so sehr verändern könnte.
Als Gemeindeteam hatten wir zum Beispiel eine Telefonkonferenz - eine ganz neue Erfahrung.
 
Ostern - das Fest der Auferstehung und unserer Hoffnung auf neues Leben auch für uns und alle Menschen heute hier und jetzt - können wir nicht in der Gemeinschaft in den Kirchen feiern, vieles ist anders. Zunächst sind alle Termine bis 19. April abgesagt.
 
Doch ich bin froh, dass wir viele Möglichkeiten haben, uns zu informieren. Es gibt Anregungen von Herrn Pfarrer Eltermann für einen Hausgottesdienst für den 5. Fastensonntag und Anregungen des Bistums, wie wir im Gebet und miteinander in Verbindung bleiben können.
Und es gibt den Newsletter, den man abonnieren kann - da das Massenmail-Versenden das Netz zunehmend überlastet.
 
Herzlich bitte ich euch/Sie, die Informationen an all die weiterzugeben, die sich eurer/Ihrer Meinung nach dafür interessieren könnten.
 
Ich habe hier einen Hinweis, wie wir in diesen Tagen die Misereor-Sammlung möglich machen können.
 
In geschwisterlicher Verbundenheit grüße ich alle herzlich und wünsche mir, dass wir uns alle wieder gesund wiedersehen werden.
Gabriele Maurer

Zur Erinnerung - zum Download

24. März 2020

Glockenläuten ist stets Einladung inne zu halten und zu beten bzw. daran zu erinnern, dass wir an Gott verwiesen werden, der alles in der Hand hat, dem wir alles anvertrauen dürfen. Gerade jetzt, wo wir uns nicht zum Gottesdienst versammeln dürfen/können, ist es gut zu wissen, dass wir diese gemeinsamen Zeiten haben - Zeit mit Gott und Zeit Gottes für uns - Gebet, das die Gläubigen verbindet
 
Traditionell läuten in Hesselbach die Glocken um 7 Uhr, um 12.00 Uhr und um 19.00 Uhr.
In Beerfelden läuten die Glocken (kath.) um 7, um 12 und um 18 Uhr, (ev.) um 6, um 11, um 12 und um 18 Uhr. Auf den Dörfern läuten die Glocken häufig um 11 Uhr und um 17 oder 18 Uhr.
Gabriele Maurer

19. März 2020

Rainbow (c) unsplash.com, Jesse Gardner
Rainbow

Nicht alles ist abgesagt …

Sonne ist nicht abgesagt
Frühling ist nicht abgesagt
Liebe ist nicht abgesagt
Lesen ist nicht abgesagt
Zuwendung ist nicht abgesagt

Musik ist nicht abgesagt
Phantasie ist nicht abgesagt
Freundlichkeit ist nicht abgesagt
Gespräche sind nicht abgesagt
Hoffnung ist nicht abgesagt
Beten ist nicht abgesagt …

 

Nachzulesen auf www.obere-rhoen-evangelisch.de

13. März 2020

dontpanic1 (c) openclipart.org
dontpanic1

Weiterhin Lesestoff aus der Online-Bücherei St. Sophia in Erbach - Internetfiliale durchgehend geöffnet

Wir bieten Euch die kostenfreie Ausleihe für unsere onlineBibliothek bis zum St. Nimmerleinstag an! Interessierte können sich hier vor-registrieren: https://www.eopac.net/BGX428911/reader/register/  Wir melden uns dann ganz schnell!

Willi Weiers