Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
es ist eine eigenartige Faszination, die königliche „Hoheiten“ auf Menschen ausüben. Dahinter stecken wohl verborgene Wünsche und Sehnsüchte, dass auch das eigene Leben Glanz erhalten solle. Genau das verspricht das Fest Christkönig am heutigen letzten Sonntag im Kirchenjahr: Indem es uns einlädt, auf ein ganz anderes Königtum und Herrschaftsverständnis zu blicken – das uns letztlich mehr zu bieten hat als alle Königshäuser dieser Erde: In dem Königreich Jesu sind wir nicht mehr Zaungäste und Zuschauer, sondern durch unsere Taufe selbst königliche Würdenträger. Und im Gegensatz zu Herrschern dieser Welt - von denen auch heute viele ihre Macht missbrauchen - wird Jesus Christus das letzte Wort haben.
Einen frohen Sonntag und eine gute neue Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Hausgottesdienst (Texte und Ablauf zum Download)
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
das Jahr geht zu Ende. Am heutigen Sonntag werden wir eingeladen, unsere Fähigkeiten, unsere Begabungen (darin steckt das Wort Gaben, also Geschenke) und Talente in den Blick zu nehmen. Gott hat sie jedem Einzelnen von uns anvertraut. Wie bin ich im letzten Jahr damit umgegangen? Kann ich zufrieden damit sein, was ich daraus gemacht habe? Oder wäre mehr "drin" gewesen?
Einen gesegneten Sonntag und eine gute neue Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
wieder ist Sonntag und unser „Kirchenjahr“ neigt sich schon langsam dem Ende entgegen. Bald beginnt mit dem 1. Advent ein neues. Auch heute lade ich ein zu diesem Hausgottesdienst, in dem das Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen im Mittelpunkt steht.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
wir feiern Allerheiligen. Dabei denken wir an Menschen, die uns Vorbilder waren, an unsere Verstorbenen, erinnern uns daran, dass unser Leben auf der Erde begrenzt ist und feiern die Gemeinschaft der Heiligen.
Wann ist eigentlich jemand "heilig"? Heute möchte ich mit Ihnen darüber nachdenken, was wir unter der "Gemeinschaft der Heiligen" verstehen.
Einen gesegneten Sonntag und Kraft und frohen Mut für alle Aufgaben in der neuen Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
im Mittelpunkt des heutigen Evangeliums steht die Frage nach dem wichtigsten Gebot. Ein Pharisäer, dem die korrekte Einhaltung aller Gesetze das Allerwichtigste war, fragt Jesus danach. Dieser gibt ihm eine klare Antwort. Allerdings nicht so, wie er es vielleicht erwartet hatte. Jesus verweist auf die Liebe als Grundlage für alle anderen Gesetze.
Einen gesegneten Sonntag voller guter Begegnungen für Sie und Ihre Lieben!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
wer schlagfertig auf verbale Angriffe reagieren kann, hat es gut. Den meisten Menschen fällt erst später eine kluge Entgegnung ein. Im heutigen Evangelium pariert Jesus die Angriffe seiner Gegner und lässt auch uns nachdenken, was wichtig ist.
Einen gesegneten Sonntag und eine gute neue Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Leser und Leserinnen dieses Hausgottesdienstes,
wann war Ihre letzte Einladung zu einem Hochzeitsfest? Haben Sie sich darüber gefreut und gleich zugesagt oder mussten Sie erst darüber nachdenken, ob Sie mitfeiern wollten? Ich vermute, Sie haben zugesagt und die Einladung gerne angenommen. Im Evangelium dieses Sonntages, im Gleichnis vom königlichen Gastmahl, greift Jesus eine solche Situation auf.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
Evangelium heißt übersetzt "Gute Nachricht" oder "Frohe Botschaft". Im heutigen Evangelium müssen wir nach dieser guten Nachricht für uns suchen, denn es geht in dem Gleichnis zunächst um Ausgrenzung und sogar um Mord und Totschlag. Jesus erzählt es den Schriftgelehrten . Diese hielten sich streng an die vielen religiösen Gesetze und meinten, dass sie deshalb Ansprüche hätten auf einen Platz in Gottes Reich - andere dagegen nicht. Was sagt uns das Gleichnis von den Winzern heute?
Einen gesegneten Erntedank-Sonntag und eine gute neue Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
wieder stehen wir am Anfang einer neuen Woche: Wem werden wir begegnen? Welche Herausforderungen liegen vor uns? Welche Entscheidungen werden wir treffen? Welche Wege werden wir gehen? Welche Fragen werden sich uns stellen?
Im Evangelium des heutigen Sonntags geht es um die Frage: Wer den Willen des Vaters erfüllt und wie wir auf die „Einladung“ des Vaters antworten.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie Gottes Segen an diesem Sonntag und für die kommende
Woche!
Peter Heiligenthal, Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
Was ist eigentlich gerecht? Von Gerechtigkeit haben wir unsere ganz bestimmten Vorstellungen. Und doch stellen wir immer wieder fest, dass sich diese Vorstellungen von denen anderer unterscheiden. Im Evangelium überrascht uns der Gutsbesitzer mit seiner Entscheidung (Gottes Entscheidung) und fordert unseren Widerspruch heraus. Wir erfahren, dass Gottes Gerechtigkeit nicht die von uns Menschen ist.
Einen frohen Sonntag und eine gute neue Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
ein weiterer Hausgottesdienst auf unserer Homepage. Herzlich willkommen. Heute und gestern sind bzw. waren unsere diesjährigen Erstkommunionfeiern. Bedingt durch die Corona-Pandemie hat sich alles bis in den September hinein verlagert. Leider sind natürlich auch diese Gottesdienste von den derzeit notwendigen Einschränkungen betroffen. So kann die Gemeinschaft mit Jesus in der Kommunion dabei auch nur von einem kleinen Kreis von Menschen aus dem engen Familienkreis erlebt werden.
Daher lade ich Sie heute herzlich dazu ein, an die Erstkommunionkinder und ihre Familien zu denken und sie in Ihr Gebet einzuschließen. Dies wäre ein schönes Zeichen der Verbundenheit und ein Ausdruck unserer Gemeinschaft durch Christus, auch wenn wir nicht direkt nebeneinander sitzen und feiern können.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
Streit und Konflikte sind ganz normal. Das wahre christliche Verhalten besteht nicht darin, dass nicht gestritten wird. Das Entscheidende ist, wie man im Streitfall miteinander umgeht und welche Strategien zur Lösung gefunden werden. Das können wir heute im Evangelium erfahren.
Über eine Rückmeldung, ob der Hausgottesdienst hilfreich ist, würde ich mich und würde sich unser Team freuen. Unsere Kontaktdaten sind auch auf dieser Seite zu finden.
Einen frohen Sonntag und ein gutes Miteinander in der neuen Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
ich freue mich, dass Sie bei uns auf der Homepage „gelandet“ sind. Dieser Hausgottesdienst gibt Ihnen die Möglichkeit sich mit der Frohen Botschaft, dem Evangelium des heutigen Sonntags auseinanderzusetzen. Ich freue mich/Wir freuen uns, wenn Sie mir/uns bei Gelegenheit dazu Ihre Meinung mitteilen würden. Die Kontaktdaten finden Sie natürlich auch auf dieser Seite.
Einen gesegneten Sonntag für Sie und Ihre Familie!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
schön, dass Sie bei uns auf der Homepage „gelandet“ sind und den heutigen Hausgottesdienst nutzen, um sich mit der Frohen Botschaft, dem Evangelium dieses Sonntags auseinanderzusetzen. Selbstverständlich würde ich mich/würden wir uns sehr darüber freuen, wenn Sie bei Gelegenheit oder auch sofort mir/uns dazu Ihre Meinung mitteilen würden. Die Kontaktdaten finden Sie natürlich auch auf dieser Seite.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen gesegneten Sonntag.
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
auch dieser auf unserer Homepage eingestellte Hausgottesdienst bietet die Möglichkeit, sich von der Frohen Botschaft, vom Evangelium dieses Sonntages ansprechen zu lassen und damit für das eigene Leben Impulse zu erhalten.
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag.
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
im heutigen Evangelium spricht Jesus zu Petrus, zu seinen Jüngern und zu uns: "Habt Vertrauen, ich bin es, fürchtet euch nicht!". Die Zusage, dass wir zu keiner Zeit alleine sind, soll jeder und jedem von uns Kraft schenken und Mut machen für alle Aufgaben, die das Leben an uns stellt.
Einen frohen Sonntag und eine gute neue Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
heute hören wir im Evangelium, dass wir selbst Verantwortung übernehmen und nicht alles Gott überlassen sollen. Jeder und jede von uns kann etwas tun. Seien wir kreativ!
Einen frohen Sonntag und eine gute neue Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
schade, dass wir nicht alle "in echt" miteinander Gottesdienst feiern und miteinander singen können. Doch wir sind nicht allein. Verbunden im Gebet bilden wir eine Gemeinschaft.
Einen frohen Sonntag und eine gute neue Woche wünscht
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Hausgottesdienstgemeinde,
noch immer sind normale Gottesdienste in unseren Kirchengemeinden leider nicht möglich. Viele nutzen deshalb das Angebot von TV-Gottesdiensten! Auch die auf unserer Homepage eingestellten Hausgottesdienste bieten die Möglichkeit, sich von der Frohen Botschaft, vom Evangelium dieses Sonntags ansprechen zu lassen und damit für das eigene Leben Impulse zu erhalten. Ich wünsche Ihnen allen für die kommenden – hoffentlich schönen – Sommertage Gottes Segen und die Erfahrung seiner Nähe!
Peter Heiligenthal
Gemeindereferent
Liebe Hausgottesdienst-Gemeinde,
Immer noch haben nicht alle Platz in den Kirchen und wir können uns nicht in gewohnter Weise zum Gottesdienst treffen. Der Hausgottesdienst ist eine Möglichkeit, uns trotzdem miteinander und mit Jesus Christus zu verbinden und aus dieser Gemeinschaft heraus und aus der frohen Botschaft der Texte gestärkt, neue Kraft für die Aufgaben der nächsten Woche zu holen!
Allen wünsche ich eine gute neue Woche und allen, die jetzt Ferien haben oder Urlaub gute Erholung!
Gabriele Maurer, Pastorale Mitarbeiterin
Liebe Schwestern und Brüder,
viel Freude mit dem Hausgottesdienst.
Ich wünsche Ihnen Allen schöne und erholsame Sommerferien.
Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
viel Freude mit dem Hausgottesdienst. Ich wünsche Ihnen allen einen schönen Sonntag.
Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
Die Corona-Pandemie hat unser Leben und unseren Alltag grundlegend verändert. So sind auch unsere Gottesdienste von vielen Vorsichtsmaßnahmen zur Vermeidung einer Verbreitung des Virus geprägt. Wir halten Abstand und müssen beispielsweise auf den Gemeindegesang verzichten. Es ist auch derzeit nicht abzusehen, wie lange wir mit diesen Einschränkungen werden leben müssen und wann es zu weiteren Lockerungen kommt. Solch schwierige Zeiten sind eine besondere Herausforderung für unseren christlichen Glauben und unseren Zusammenhalt als Gemeinde Jesu Christi, gerade weil Abstandhalten und Gemeinschaft leben so unvereinbar scheinen.
So wünsche ich Ihnen allen einen schönen Sonntag.
Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
Jesus hatte Mitleid mit den Menschen. Er steht nicht außen vor, steht nicht unbeteiligt neben dran. Er ist Mitten im Leid, mittendrin. Jesus gibt die Zusage: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20) Dabei brauchen wir nicht nur an Gottesdienste denken, sondern Jesu Verheißung gilt jeder Situation, in der zwei oder mehr Christen im Heiligen Geist, in der Liebe Christi vereint sind. Mit Jesus „in der Mitte“ zu leben bedeute, schon jetzt am Reich Gottes für die gesamte Menschheit mitzuarbeiten, „Arbeiter in seiner Ernte“ zu sein.
So wünsche ich Ihnen allen einen schönen Sonntag.
Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
Die Osterzeit hat mit dem Pfingstfest ihren Abschluss gefunden. Liturgisch gesehen, sind wir wieder im sogenannten Jahreskreis angekommen, mit seiner liturgischen Farbe: „Grün“. Das soll aber nicht bedeuten, dass unser christliches Beten und unser Engagement geringer werden dürfen, dass wir nun unseren Glauben auf „Sparflamme“ leben. Das Gegenteil sollte der Fall sein: Wir sind durch Ostern und Pfingsten mit dem göttliche Leben eng verbunden
und aufgefordert, auch im Alltag für das Wirken des Heiligen Geistes offen zu sein. Damit wir Fortschritte machen in der Liebe zu Gott und zum Nächsten. Der heutige Dreifaltigkeitssonntag fasst in gewissem Sinne die österlichen Geheimnissen und Ereignisse noch einmal für uns zusammen: Tod und Auferstehung Christi, seine Himmelfahrt zur Rechten des Vaters und die Sendung des Heiliges Geistes. Heute feiern und bekennen wir den dreifaltig –einen Gott!
So wünsche ich Ihnen allen ein schönen Sonntag. Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
der Heilige Geist will auch in unserer Zeit wirken. Eine Zeit, die von vielen Einschränkungen, Unwissenheit, Verschwörungstheorien und Ängsten geprägt ist. Die Frage, wie Gott eine solche Pandemie zulassen kann, mit all den Folgen für unsere Gesellschaft, wird nun häufiger gestellt. Die Frage nach dem Leid in der Welt, verbunden mit dem Glauben an einen guten Gott, ist so alt wie die Menschheit selbst. Eine einfache, schnelle Antwort gibt es da nicht. Über den heiligen Bischof Polykarp von Smyrna (gestorben um 155 n.Chr.) berichtet Irenäus von Lyon, dass er immer gesagt habe: „O, guter Gott, für welche Zeit hast du mich aufbewahrt, dass ich solche Dinge erleben muss!“ Wir Christen trauen dem guten Gott, dem guten Geist, der immer das Gute für uns will, der immer das Größere im Sinn hat, als wir uns auszudenken vermögen.
Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Pfingstfest. Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
viel Freude mit dem Hausgottesdienst.
Ich wünsche Ihnen allen Gottes Segen. Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
am vergangenen Mittwoch haben wir zum ersten Mal wieder seit dem Verbot der öffentlichen Gottesdienste eine Messe in St. Sophia gefeiert. Am Samstag und Sonntag folgen weitere Heilige Messen. Die Auflagen vom Bistum sind sehr umfangreich und die Umsetzung der Maßnahmen muss sich noch einspielen, damit sich ein guter Ritus, eine gute Routine einstellen kann. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv: „Schön, dass wir wieder Eucharistie feiern dürfen!“ In jeder Heiligen Messe denken wir an alle, die nicht kommen können. Verbinden Sie sich auch mit der ganzen Gemeinde im Gebet, wenn Sie den Hausgottesdienst feiern. Seien wir immer füreinander da.
So wünsche ich Ihnen allen Gottes Segen.
Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
Die ersten Sonntagsmessen, sollen in St. Sophia wieder am 16. und 17. Mai stattfinden. Eine Anmeldung zu diesen Gottesdiensten im Pfarrbüro per Telefon oder e-mail ist für die Gläubigen erforderlich. Hausgottesdienste und Fernsehgottesdienste werden von den Bischöfen weiterhin empfohlen, besonders für die Gläubigen, die zu einer Risikogruppe gehören. Deshalb werde ich auch weiter Hausgottesdienste vorbereiten und ihnen auf den bewährten Wegen zur Verfügung stellen. Ich hoffe, dass sie eine Bereicherung für ihr geistliches Leben sind.
Allen Müttern wünsche ich auf diesem Weg einen frohen und gesegneten Muttertag! Allen „Nicht-Müttern“ einen schönen 10. Mai!
So wünsche ich Ihnen allen Gottes Segen. Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
erste Entschlüsse wurden gefasst, dass bald wieder Gottesdienste in unseren Kirchen stattfinden dürfen. Es ist eine erste „vorsichtige Lockerung“ aber noch keine „Rückkehr zur Normalität“, wie es im Schreiben des Generalvikars heißt. Die Vorgaben sind sehr ausführlich und manche Anweisungen verändern den Charakter der Eucharistiefeier erheblich. Daher bedarf es einer guten Planung und Vorbereitung, die von den Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen jetzt gemeinsam angepackt werden. So muss z.B. ein Anmeldeverfahren für die begrenzte Anzahl der teilnehmenden Gläubigen eigerichtet werden. Taufen, Erstkommunionfeiern, Firmungen und Hochzeiten dürfen weiterhin nicht stattfinden. Ich denke, wir alle haben in der Krise erfahren können, wie groß unsere Sehnsucht nach Zusammenkunft und Gemeinschaft ist. Beten wir unermüdlich, dass Christus, der guter Hirte, uns durch die Krise führen möge und auch uns, gute Hirten schenkt.
So wünsche ich Ihnen Gottes Segen. Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
die Sonne scheint, die Blumen blühen, es ist Frühling, es ist Osterzeit und doch ist unsere
Stimmung vielleicht ganz anders, als die Natur uns diese Zeit erleben lässt. Wir müssen einen
Mundschutz im Supermarkt und in den öffentlichen Verkehrsmitteln tragen, wir sollen das
„physical“ bzw. „social distancing“ praktizieren und Gottesdienste feiern wir vor einem
Bildschirm. Viele haben Sorge um ihren Arbeitsplatz, Sorge um Freunde und Angehörige, die
zu einer der Risikogruppen gehören. In diesem Hausgottesdienst feiern wir miteinander die
Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus, verbinden uns mit Ihm und untereinander. Beten
bedeutet aber nicht, dass man weltfremd oder naiv der Situation entgegentritt, sondern wir
gehen diesen Weg mit Christus, der auch uns, wie die Emmausjünger begleitet und wir bitten
Ihn, dass er uns den Sinn erschließt.
So wünsche ich Ihnen Gottes Segen. Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
ich hoffe, Sie konnten das Osterfest mit Freude feiern. Freude über den Sieg Christi. Nach seinem Leiden und seinem Tod am Kreuz lebt Christus jetzt für immer, und der Tod hat keine Macht mehr über ihn. Die Osteroktav lässt uns eine Woche lang dieses Fest weiterfeiern. Die Oktav endet mit dem Weißen Sonntag, der auch Sonntag der Göttlichen Barmherzigkeit genannt wird. Für die Barmherzigkeit Gottes, die keine Grenzen kennt, wollen wir danken: dass unser Gott voller Barmherzigkeit ist, der mit uns Menschen mitfühlt, der mit uns Geduld und Mitleid hat.
So wünsche ich ihnen Gottes Segen. Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
es ist Ostern! Licht, Lieder, Psalmengesang, Sieg, Freude, Gloria, Osterjubel, Frohe Botschaft, Halleluja - das alles ist in diesem Hausgottesdienst für das Osterfest zu finden. Da sollte man meinen, wir Christen befänden uns in einem einzigen großen Osterjubel. Aber wenn wir auf die Welt und die Krise, in der wir leben, schauen, ist uns vielleicht gar nicht mehr zum Jubeln zumute. Doch Ostern ist nicht abgesagt!
Die Botschaft der Weihnacht lautet: „Gott ist bei uns angekommen!“. Aber – heute – an Ostern heißt es: „Wir sind bei Gott angekommen!“ Ostern will unsere Sorgen und Zukunftsängste wandeln in das freudige Osterhalleluja: „Jesus lebt – mit ihm lebe auch ich!"
So wünsche ich Ihnen Gottes Segen. Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
der Karfreitag ist der Tag, der uns in das Leiden, die Kreuzigung und den Tod Jesu hineinnimmt. Wir feiern in der Karfreitagsliturgie keine Eucharistie, sondern wir versammeln uns um das Kreuz Christi, um das große Geheimnis des Bösen und der Sünde in der Welt zu betrachten. Wir blicken auf all das, was mich persönlich bedrückt und was die gesamte Menschheit bedrückt und tragen es zum Kreuz Jesu. Dort legen wir es ab und bitten um Wandlung. In diesen Tagen sind das besonders die Auswirkungen der Corona-Pandemie mit dem unzähligen Leid, das diese Krise verursacht hat. Die Botschaft des Karfreitags lautet: Christus sühnt am Kreuz alles Böse dieser Welt.
Ein Gotteslob (GL), eine Bibel und ein Kreuz helfen bei der Gestaltung des Gottesdienstes.
So wünsche ich Ihnen Gottes Segen. Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
Wie bedeutsam ist doch der Gründonnerstag für uns Christen! Ein Tag voller Widersprüchlichkeiten und Kontraste. Jesus setzt heute die Eucharistie ein, seine Gegenwart unter den Menschen. Er offenbart uns seine Liebe in der Fußwaschung, einer Liebe kein Maß kennt. Im Gegensatz dazu sehen wir auch die Falschheit des Herzens, den Verrat und eine Selbstliebe, die sich die Silbermünzen auszahlen lässt. An diesem heiligen Abend ist Freude so groß, dass wir das Gloria anstimmt und die Glocken dazu erklingen lassen. Und an diesem heiligen Abend ist unsere Trauer ist so bedrückend, dass das Lied auf unseren Lippen verstummt, die Orgel schweigt und der Altar abgedeckt wird. Ich möchte Sie alle mit diesem Hausgottesdienst einladen, dass wir gemeinsam diese Stationen des Lebens Jesu begehen und so den Herrn begleiten.
So wünsche ich Ihnen Gottes Segen.
Ihr Pfr. Martin Eltermann
Liebe Schwestern und Brüder,
vielleicht haben Sie mittlerweile den ein oder anderen Gottesdienst im Fernsehen mitgefeiert, vielleicht haben Sie sich den ein oder anderen Livestream von Predigten, Gebeten oder Gesängen angeschaut. Der Segen des Papstes „Urbi et Orbi“ vergangene Woche auf dem menschenleeren Petersplatz war ein sehr eindrückliches Ereignis, das ich so noch nie erlebt und gesehen habe. All dies zeigt, wie außergewöhnlich die Situation ist, in der wir uns befinden. An diesem Palmsonntag lade ich Sie wieder zu einem Hausgottesdienst ein; mit Gebet, Besinnung und Gesang - Gott die Ehre zu erweisen, sich ihm zu öffnen und aktiv und kreativ für Menschen in Not zu werden. Ein Gotteslob (GL) und eine Bibel helfen bei der Gestaltung des Gottesdienstes.
So wünsche ich Ihnen Gottes Segen. Ihr Pfr. Martin Eltermann
Ideen und Impulse für Hausgottesdienste und Gebete
Hier finden Sie gottesdienstliche Feiern für Familien für Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern.
Auch wenn wir in diesem Jahr nicht in großer Gemeinschaft miteinander unseren Glauben teilen können, so dürfen wir uns doch im Gebet verbunden wissen mit all den Christinnen und Christen in unserer Gemeinde, in unserer Stadt, in ganz Deutschland und sogar auf der ganzen Welt.
Ihnen und ihren Familien gesegnete Kar- und Ostertage. Bleiben Sie gesund und behütet
Anregungen für Gebete und Hausgottesdienste zur Karwoche und zu Ostern - auch für Familien