Durch die Pandemie sind die Familien sehr eingeschränkt. Auch die Kinder berichten, was sie traurig macht: Kein Schmusen mit der Oma, kein Schwimmbadbesuch, in der Kita müssen die Kinder viele Regeln beachten und unterwegs darf kein Kind unbeschwert Kontakt zu anderen Menschen haben. Die Kinder spüren die Traurigkeiten der anderen.
Es braucht in dieser Fastenzeit keinen Verzicht auf Gummibärchen oder Schokolade. Jedes Kind hat sich überlegt, wie es seine Freunde, die Eltern oder Geschwister aufmuntern kann und was es Gutes für andere tun könnte. Folgende Ideen haben die Kinder gesammelt:
Als Zeichen für seine guten Vorsätze in der Fastenzeit hat jedes Kind ein Teil dieses Herzes rot ausgemalt. Jede gute Tat, und sei sie auch noch so klein, zeigt die Liebe unter den Menschen, die von Gott kommt.