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Pfarrei St. Bonifaz Mainz
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Nachrichten für Pfarrei St. Bonifaz Mainz
© pixabay
November
Mo. 1. Nov. 2021
Eine stille Zeit - Der Trubel des Sommers, des Spätsommers und der Erntezeit liegen hinter uns. Mit Beginn des Monats November stehen wir vor einer innerlich stillen und äußerlich dunklen Zeit. Die letzten Blätter wehen die ersten Herbststürme von den Zweigen. Damit beginnt eine Zeit, in der wir auf die vergangenen Monate zurückblicken und Bilanz ziehen können. In diesen dunklen Tagen leuchten die guten Augenblicke deutlicher aus der Erinnerung. In diesen hellen Momenten sind wir vielleicht Gott begegnet mit seiner wärmenden Liebe. Diese Begegnungen sehen wir nur im Rückspiegel unserer Erinnerungen. Für diese Momente dürfen wird Dank sagen und aus diesen Quellen Kraft und Glauben schöpfen. Sie versiegen nicht. Wir werden aber auch an die Zeiten des Verlustes und Misslingens erinnert. Als Glaubende brauchen wir diese nicht zu verdrängen, denn es gibt ihn, Christus, der auch das dunkle Tal nicht gescheut hat. Er hat zugesagt, immer bei uns zu bleiben. Ihm dürfen wir alles hinhalten, das Gute und das Bedrückende. Nur Gott ist fähig, aus allem etwas zu schaffen, das uns hilft, unseren Weg in dieser Zeit zu finden und zu gehen. Gleich am Beginn des Novembers gedenken wir traditionell unserer Verstorbenen. Viele von ihnen fehlen uns schmerzlich. Vielleicht ist Einiges offen geblieben an Versöhnung, an Liebe und Verständnis. Auch das Unvollkommene können wir in diesen Tagen des Gedenkens Gott hingeben und ihn um das bitten, das wir nicht mehr selbst vollbringen können. Im November endet das Kirchenjahr und mit dem Advent beginnt die Zeit der Vorbereitung des Weihnachtsfestes. Das Fest des Lichtes in der dunkelsten Zeit unserer nördlichen Halbkugel glänzt uns da in der Adventszeit bereits entgegen.
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© pixabay
Rosenkranzmonat Oktober
Fr. 15. Okt. 2021
Der Oktober ist der Rosenkranzmonat. Er ist - wie der Mai – als Marienmonat der Gottesmutter geweiht. Wir sind eingeladen, privat oder gemeinschaftlich den Rosenkranz zu beten. Das meditative, wiederholende Sprechen, bei dem die Gebete mit einer Schnur abgezählt werden, ist in vielen Religionen verbreitet. Nach einer Legende erschien dem Hl. Dominikus Jahre 1208 die Muttergottes während des Gebets in der Kirche „Notre Dame de Prouille“ (Frankreich/Region Okzitanien) und tröstete ihn mit den Worten: „Dein Werk wird gelingen, halte nur die Leute mehr zum Beten an und erkläre ihnen die Glaubenslehre in recht einfacher, leicht verständlicher Sprache“. Seit dem bemühen sich die Schwestern und Brüder des Dominikanerordens um die Verbreitung des Rosenkranzgebetes in ganz Europa. Seit dem 15. Jahrhundert bis heute gründete bzw. unterstützt der Orden sog. Rosenkranz-Bruderschaften und Rosenkranz-Gebetskreise. Papst Pius V. führte den „Gedenktag unserer Lieben Frau vom Rosenkranz“ am 7. Oktober ein. An St. Bonifaz beten wir den Rosenkranz jeden Mittwoch um 17:15 Uhr vor der hl. Messe. Auch in diesem Jahr werden die Andachten im Oktober wieder besonders gestaltet. Ab Oktober findet wieder jeden Freitag um 15:00 Uhr, das Rosenkranzgebet in unserer frisch renovierten Kapelle statt. Seit über 25 Jahren wird dieses Gebet zur Sterbestunde Jesu von einer kleinen Gruppe an St. Bonifaz gepflegt. Die Gebetsgruppe freut sich über Begleitung und Nachwuchs. Herzliche Einladung zum gemeinsame Gebet in beiden Veranstaltungen.
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© pixabay
Sonntagsmahl
Fr. 1. Okt. 2021
Das Sonntagsmahl mit Hygienekonzept - 2G+
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© Dominikanerprovinz Teutonia
Dominikanerorden
:
800. Todestag unseres Gründers Dominikus
So. 4. Juli 2021
Am 6. August 1221 starb der hl. Dominikus in Bologna.
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© By Mazin Al-Salihi - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=62208769
Herz-Jesu-Fest
:
Herz-Jesu-Fest
Di. 1. Juni 2021
Im Juni feiern wir das Herz-Jesu-Fest. Sein Termin ist der Oktavtag nach Fronleichnam. Die Bilder der Herz-Jesu-Verehrung sind heute mit einem festen ikonografischen Kanon von Symbolen verbunden. Das brennende, verletzte und blutende Herz ist mit einem Kreuz bekrönt und mit einem Dornenkranz umgeben. Jesus trägt es vor seiner Brust und deutet mit einer Hand darauf. Dabei richtet er seinen Blick auf den Betrachter. Der Akzent des Kultes liegt seit der Barockzeit auf Betonung der Sühne für die begangenen Sünden und erzeugt beim Beter Schuldgefühle und Reuebedürfnis. Jesus wird als durch die menschlichen Sünden Versehrter gedeutet. Bilder mit der Symbolik, deren künstlerischer Stellenwert oft zweifelhaft ist, fluten vor allem seit dem 19. Jahrhundert die Auslagen in den Kirchen. Der Herz- Jesu-Kult hat das populäre Symbol der Liebe hervorgebracht, das Herz. Die Quellen der Herz-Jesu-Verehrung liegen dabei im Mittelalter. Sie war jedoch anders geprägt als heute. Vor allem die Mystiker dieser Zeit sahen im Herzen Jesu die Mitte der gottmenschlichen Person Christi, also den treibenden Kern seiner Sendung, der in der bedingungslosen Liebe Gottes zu den Menschen bestand. Die Mystiker sahen für jede Tat und jedes Wort Jesu seine Liebe als Ursache. Caterina von Siena (1347 – 1380) beispielsweise meditierte über diese Liebe Gottes: „O Liebesnarr, brauchst Du denn Dein Geschöpf? Es scheint mir so; denn Du benimmst Dich, als ob Du ohne es nicht leben könntest. Dabei bist Du doch das Leben, so dass jedes Ding von Dir das Leben hat und ohne Dich nichts lebt. Warum bloß bist Du so vernarrt? Weil Du Dich in Dein Geschöpf verliebt hast, fandest Du an ihm in Dir selbst Gefallen und Ergötzen und bist wie berauscht von der Sorge um sein Heil.“ Diese unbeschreibliche Liebe ist und bleibt doch unanschaulich. Sie ist allerdings erfahrbar wie vielleicht die Lichtstrahlen durch das farbige Kirchenfenster des Kölner Doms, das Gerhard Richter 2007 geschaffen hat.
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© Dominikanerprovinz Teutonia
Primiz in Mainz
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P. Christoph Bergmann OP feiert eine Nach-Primiz in St. Bonifaz
Do. 20. Mai 2021
P. Christoph Bergmann OP ist in Köln am 24. April 2021 zum Priester geweiht worden und feiert eine Nachprimiz am Pfingstmontag, 24. Mai 2021, 18 Uhr in St. Bonifaz, Mainz.
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