Katholische Gemeinde St. Marien
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In Offenbach am Main

Frühschicht in der Passionszeit in St. Paul mittwochs um 8:00 Uhr

Frühschicht in der Passionszeit

snowdrop-7776110_1920 (c) pixabay
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Datum:
Mi. 15. Feb. 2023
Von:
A Z

Ab Mittwoch, den 1. März 2023, findet wieder jeden Mittwochmorgen um 8:00 Uhr die Frühschicht statt, zu der wir uns in der Passionszeit bis Ostern in der Kapelle von St. Paul treffen.

Zu diesem besinnlichen Start in den Tag mit einem anschließenden Frühstückskaffee laden wir Sie herzlich ein.

“Die Hoffnung stirbt zuletzt” ist der Arbeitstitel der Frühschichten in dieser
Fastenzeit. Eine Leben ohne Hoffnung ist kaum vorstellbar. Unser Alltag ist
von vielen Situationen und Begegnungen geprägt, die uns hoffnungsvoll
stimmen oder uns auch manchmal die letzte Hoffnung nehmen. In diesem
“Auf” und “Ab” unserer Hoffnung leben wir.

Im Rahmen dieses Arbeitstitels laden wir alle Interessierten herzlich ein, auch eigene Gedanken zur Besinnung einzubringen. Wer mag, kann sich gerne vorab oder direkt in der Frühschicht mit Pfr. Blamm in Verbindung setzen.

 

Anregungen für die einzelnen Frühschichten:

 

      1. März: Hoffnungsloser Fall?

Sind wir hoffnungslose Fälle oder tragen wir Hoffnung in uns! "Was bedeutet Hoffnung für dich" ist die zentrale Frage mit der wir uns in der ersten Frühschicht beschäftigen

  1. März: Zwischen Hoffen und Bangen

Die zweite Frühschicht beschäftigt sich mit stiller Hoffnung, die Menschen in schwierigen Situationen und Lebensbedin-gungen begleitet. Die Hoffnung, dass andere Menschen ihre Situation wahrnehmen und bemerken. Es geht auch um ihr Bangen, ob sie die Situation bewältigen oder ihnen ge-holfen wird.

  1. März: Hoffnungsfunken

Im Mittelpunkt dieser Frühschicht steht Martin Luther King, der gegen die Unterdrückung der Schwarzen in Amerika gekämpft hat. Er gilt als Hoffnungsträger in der Welt.

     22. März: Höre nie auf anzufangen

Können wir selbst zu Hoffnungsträgern werden? Wie es klappt, dass wir nicht nur andere großartige Menschen wie Martin Luther King, Mutter Teresa oder Dietrich Bonhoeffer als Hoffnungsträger betrachten, sondern selbst überlegen, was wir dazu beitragen können, Hoffnung für andere Men-schen auszustrahlen, zeigt uns diese Frühschicht.

  1. März: Zusammen ist man weniger allein

In der fünften Frühschicht geht es um die Erfahrung, dass man zusammen weniger allein ist - logisch, aber genauso treffend. Unter Gottes Dach und in Gottes Namen leben Menschen miteinander, sind füreinander da, können sich aufeinander verlassen. Und ganz wichtig: Jeder ist wichtig und unersetzbar! Und in Gemeinschaft können wir Vieles erreichen!

  1. April: Hofft ihr noch oder glaubt ihr schon?

Die letzte Frühschicht schließt den Bogen zum bevorste-henden Osterfest. Menschen, die aus Hoffnung leben, se-hen weiter. Menschen, die aus Liebe leben, sehen tiefer. Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht.