Der Krieg in der Ukraine hat uns in den letzten Tagen und Wochen erleiden lassen, wie zentral der Friede für unser Leben ist – und wie wenig wir ihn machen können, wo Hass und Lüge herrschen.
Wir können und sollen aber immer wieder neu um den Frieden für alle bitten – und in unserer kleinen Welt des Alltags Frieden schließen und stiften mit den Menschen, die uns begegnen – und mit uns und Gott in unseren Herzen.
Einen festen Glauben an die Möglichkeit von Frieden und Liebe unter uns Menschen und viel Kraft dazu wünschen Ihnen
Ihre Seelsorgenden
(Pastoralreferent Bernhard Deister)