Ich bin Markus Ganzwohl, 60 Jahre alt, Geschäftsleiter eines mittelständigen IT-Systemintegrators – und seit diesem Jahr Mitglied im Verwaltungsrat [VWR] der Pfarrgemeinde St. Markus.
Mit meinem Engagement als Ehrenamtlicher möchte ich im Verwaltungsrat aktiv in und für die Gemeinde tätig sein und die Entwicklung sowie Erneuerung der Kirche mitgestalten.
»Ich möchte die Entwicklung und Erneuerung der Kirche aktiv mitgestalten.«
Wenn ich gerade mal nicht beruflich eingespannt bin, unterstütze ich die KaKaM früher in der Technik war, nun im "Heftchen–Team" und bei unterschiedlichen Veranstaltungen. In meiner Freizeit gehe ich gerne Wandern und ins Theater.
Wenn man mich fragt, für was ich brenne, dann ist das meine Familie.
Wenn ich meine Funktion in der Gemeinde beschreiben müsste, so war ich bisher eher begleitend und unterstützend tätig. In meiner Funktion als Verwaltungsratsmitglied möchte ich mich in Zukunft aktiver mitgestaltend in die Gemeindearbeit einbringen.
Ich fühle mich in unserer Gemeinde wohl, weil ich bei den vielfältigen Veranstaltungen der Gemeinde, als Gast oder unterstützend tätig, die gelebte Gemeinschaft und das Miteinander erleben konnte.
»Die Erhaltung des Gemeindezentrums als Begegnungszentrum und Veranstaltungsort liegt mir am Herzen.«
Gerne möchte ich mich in den nächsten vier Jahren intensiver in die Gemeinde einbringen. Insbesondere die Erhaltung des Gemeindezentrums als Begegnungszentrum unterschiedlicher Gruppierungen und Vereine, sowie als Veranstaltungsort für die Geselligkeit und Kommunikation ohne Barrieren liegt mir am Herzen.
»Ich möchte im Dialog mit allen Beteiligten Lösungswege für anstehende Probleme oder die Verwirklichung neuer Ideen erarbeiten.«
Wenn ich meine Funktion im Verwaltungsrat beschreiben müsste, dann sehe ich mich als Brückenbauer und Vermittler, der ein Ohr für die Belange unterschiedlicher Interessensgruppen hat. Ich möchte mich deren Kritik stellen, ihre Anregungen und Wünsche aufnehmen und bewerten. Mein Bestreben ist es, im Dialog mit allen Beteiligten, unter Berücksichtigung der Umsetzungsmöglichkeiten, die es transparent zu machen gilt, einen gemeinsamen, pragmatischen Lösungsansatz zu erarbeiten, an dessen Umsetzung alle beteiligt werden.