Die Bildstöcke sind entstanden aus dem Anliegen, das Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter in der Öffentlichkeit zu zeigen und den Gnadenaufbruch Schönstatts in den Gemeinden präsent zu machen.
Bevorzugt werden die Bildstöcke bei vorhandenen Kreuzen aufgestellt. Der erste wurde 1978 in Udenheim in Rheinhessen bei einem barocken Feldkreuz errichtet, das auf ein Refugium iroschottischer Mönche zurückgeht. Sie brachten das Kreuz als Lebensbaum mit.
Die Gläubigen vor Ort halten „ihren" Bildstock lebendig. Wenigstens einmal im Jahr wird dort eine gemeinsame Feier gestaltet.
„Das Kreuz und das Marienbild
lass reichen den Völkern mich
als das Erlösungszeichen"
(P. Kentenich)