Vor fast 70 Jahren fing der brasilianische Familienvater und Diakon João Luiz Pozzobon an, Jesus und Maria im Zeichen des Pilgerheiligtums zu Familien, zu Kranken, in Gefängnisse und Schulen zu bringen.
Daraus entwickelten sich weltweit das Projekt Pilgerheiligtum:
Ein Pilgerheiligtum mit dem Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt wird in einem bestimmten Rhythmus aufgenommen und wieder weitergegeben.
Wichtig ist dabei die innere Haltung: Nicht etwas kommt, sondern wir empfangen die auf dem Bild dargestellten Personen: Jesus und Maria. Nicht ein Ding wird weitergegeben, sondern Personen geben in einem religiösen Zeichen etwas weiter von ihrem Glauben an Gottes bleibende Nähe - mitten im Alltag.
In der Diözese Mainz gibt es ungefähr 75 Pilgerheiligtumskreise, davon etwa 20 mit polnisch-sprachigen Teilnehmern.
E-Mail: pilgerheiligtum@schoenstatt-mainz.de