„Ich arbeite gerne im Netzwerk JE! mit, weil ich es ganz wichtig finde, dass auch diese Zielgruppe ihren Platz in Kirche hat und durch Angebote angesprochen und inspiriert wird."
Stephanie Langer, Mainz
"Ich bin dabei, weil ich der Überzeugung bin, dass der Glaube seinen Teil dazu beitragen kann, die verschiedenen Übergänge in dieser spannenden Lebensphase zu gestalten..."
Aaron Torner, Mainz
"Jung und Erwachsen sein ist gar nicht so einfach: Wichtige (Lebens-)Entscheidungen müssen getroffen werden und das am Besten im Einklang mit sich selbst, Gott und der Welt. Aber was genau will ich eigentlich mit meinem Leben anfangen? Und wie komme ich ans Ziel, wenn ich meine "Lebensentscheidungen" erst einmal getroffen habe? Ich bin jetzt 30, also #jungunderwachsen, und habe selbst (noch) keine wirkliche Antwort auf diese Fragen. Im Netzwerk bin ich von Menschen umgeben, die sich ähnliche Fragen stellen oder schon gestellt haben, die emphatisch sind und Lust haben, sich gemeinsam neue Aktionen für junge Leute zu überlegen."
Katharina Unkelbach, Darmstadt
"Einen 'Ort' zum Auftanken, tolle Begegnungen, wertvolle Gespräche und Denkanstöße, miteinander Lachen und Innehalten - das verbinde ich mit den Seminaren der Jungen Erwachsenen, an denen ich teilnehmen durfte. Davon möchte ich gerne etwas weitergeben und diesen 'Ort' mitgestalten."
Michael Löwe, Mainz
"Junge Erwachsene sollten Angebote für sich finden, in denen es ausdrücklich um sie selber geht: um ihr Leben, um ihre Spiritualität, um ihre Fragen mitten in der "Rushhour des Lebens". Da ist so vieles im Fluss - und ich bin überzeugt, dass Kirche in dieser Phase gefragt ist. Zugleich bin ich überzeugt, dass die Jungen Erwachsenen ihrerseits wichtige Erfahrungen und Perspektiven in die Kirche einbringen, ohne die Kirche heute nicht sein kann: es geht dabei letztlich um die Frage, wie man heute - im 3. Jahrtausend - aus den alten Glaubensquellen heraus ganz modern und weltoffen leben kann."
Mathias Berger, Diözesanjugendseelsorger im Bistum Mainz