Heute erzählt uns Pasquarella eine „Wut-Geschichte“.

Jesus ist auf dem Weg zum Tempel um zu beten. Er weiß, dass er dort die Ruhe dazu findet. Als er am Tempel ankam, sieht er, dass Händler alles Mögliche verkaufen: Tauben, Ziegen, Schafe. Es geht dort zu wie in einer großen Markthalle. Das macht ihn sehr wütend. Er stößt die Tische um, die Münzen rollen über den Fußboden.

Jesus ruft: „Der Tempel soll ein Haus Gottes sein. Ein Haus zum Beten. Ihr habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!“

Wir haben gehört, dass Jesus auch richtig zornig werden kann. Wenn er spürt, dass Menschen das Falsche tun, zeigt  er seine Meinung in Worten und Taten.

Die Gegner und Feinde von Jesus überlegen schon, wie sie ihn wieder los werden.