Jesus war mit seinen Freunden unterwegs in die Stadt Jerusalem. Bevor sie in die Stadt kamen, blieb Jesus stehen. Er sagte zu seinen Freunden: „Geht voraus in das nächste Dorf. Dort werdet ihr einen Esel finden, der an einem kleinen Baum festgebunden ist. Noch nie ist jemand auf dem Esel geritten. Bringt ihn zu mir. Auf ihm will ich in die Stadt Jerusalem reiten. Wenn euch der Besitzer des Esels fragt, warum ihr das Tier losbindet und einfach so mitnehmt, dann sagt ihm: Gott, der Herr braucht ihn.“ Zwei Freunde von Jesus gingen in das Dorf und fanden alles so, wie Jesus es gesagt hat. Als sie den Esel sahen, wollten sie ihn losbinden. Aber da tauchte der Besitzer auf und fragte: „Warum bindet ihr einfach meinen Esel los?” Die Freunde von Jesus sagten: „Gott, der Herr braucht ihn.” Da gab der Mann ihnen den Esel. Als sie den Esel zu Jesus gebracht hatten, setzte er sich darauf und ritt in die Stadt hinein. Auf der Straße war sehr viel los: Viele Menschen kamen ihm entgegen. Sie freuten sich so, dass Jesus in die Stadt ritt, dass sie von den Bäumen Zweige abbrachen. Sie nahmen die Zweige in die Hände und winkten ihm damit zu.
Sie feierten Jesus wie einen König! Aber sie wussten genau: Jesus ist kein normaler König. Er war nicht auf einem großen Pferd unterwegs, sondern auf einem Esel, einem Tier der armen Leute. Jesus trug auch keine Krone. Er hatte kein Schwert in der Hand. Er hatte kein Schloss, keine Diener und keine Waffen. Er war arm, sein Herz aber war sehr reich. Die Leute wussten: Jesus ist ein König des Friedens – er will den Menschen Frieden bringen. Er liebt die Menschen über alles.
Wer in der Nähe von Jesus war, spürte sofort Kraft und Mut.
Nach der Osternacht findet das Osterfrühstück in Picknick-Form statt. Bitte bringen Sie mit, was Sie gerne zum Frühstück mit anderen teilen möchten. Vielleicht können nicht nur Speisen, sondern auch ein paar gefüllte Tee- oder Kaffeekannen dabei sein, da es in diesem Jahr keinen Kaffeekochdienst gibt, der die große Maschine bedient. Es wird ein Tassenautomat zur Verfügung gestellt.
Auch unser Haus Andreas im Hunsrück bedarf ein wenig Pflege und Reparatur. Dafür ist vom 1. bis 4. Mai 2025 ein Renovierungswochenende geplant. Wenn Sie gerne handwerken oder gärtnern, dann melden Sie sich im Pfarrbüro. Frau Demmler stellt Ihnen Kontakt zu den Ansprechpartnern her.
Der Trauertag findet am Samstag – 10. Mai – in St. Andreas statt. Frau Dr. Börgens und Herr Albert bitten um Anmeldung.
Wir bitten um Fundsachen-Abholung an der Garderobe der Begegnungsstätte. Es sind in der kalten und närrischen Jahreszeit doch einige Textilien liegen geblieben.
Alles was bis Ostern nicht abgeholt wurde, werden wir in den Altkleidercontainer bringen.