Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen wurden eingeladen auf „Feuerzungen“ aus Tonpapier aufzuschreiben, was Sie/Ihn begeistert, „wofür Er/Sie brennt“.
Wovon ich erfüllt bin, was mich begeistert das kann ich (eigentlich) nicht für mich behalten. Davon erzähle ich, das muss aus mir rausj! Viele werden das sicher auch von sich her kennen. Wir sprechen dann davon, dass jemand „Feuer und Flamme“ für etwas/von jemand ist.
So erging es wohl auch den Jüngern Jesu als der Hl. Geist sie erfüllte und sie es eben nicht mehr für sich behalten konnten: Das musste einfach aus ihnen raus und so begannen Sie davon zu erzählen, die Frohe Botschaft weiterzusagen ….. in die ganze Welt hinein! Mutig und entschlossen gingen Sie jetzt auf die Menschen zu und versteckten sich nicht mehr hinter verschlossenen Türen.
Auch wir dürfen uns nicht verstecken – wir können auch mutig und entschlossen erzählen von dem was uns erfüllt – begeistert. Ein kleiner Beitrag dazu ist diese Kollage, die in der Pfarrkirche St. Sophia ausgestellt ist, ein Feuer der Begeisterung, das aus den beschrifteten Flammenzungen der Mitwanderer und Mitwanderinnen entstanden ist. Jede/Jeder von uns kann anderen auch von dem erzählen, was Ihn/Sie begeistert.