Erbach. „Bevor die Krisenintervention des Roten Kreuzes, partnerschaftlich mit der seelsorgerisch tätigen evangelischen und katholischen Kirche verbunden, sich etabliert hat, waren traurige Szenen keine Seltenheit. Gab es keine Verwandten, Bekannten oder Nachbarn, mussten traumatisierte Menschen alleine beim Notfall zurückbleiben und wurden nicht selten selbst zu einem solchen“, blickte Diana Zimmermann, Vizepräsidentin des DRK-Kreisverbandes Odenwaldkreis, am Samstag, den 14. September, bei den Feierlichkeiten zum 25-jährigen Jubiläum der regionalen Notfallseelsorge und Krisenintervention im Gemeindezentrum St. Sophia in Erbach zurück.